DOW JONES - US Präsident Trump nennt nun ein 30.000 Punkteziel
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Erwähnte Instrumente
- Dow Jones - WKN: 969420 - ISIN: US2605661048 - Kurs: 25.075,13 Pkt (NYSE)
Ich verweise auf unsere Analyse vom 23.10.2017, in der ein eigentlich langfristiges 30.000 Punkteziel genannt wurde, das aber voraussichtlich schneller als erwartet, erreicht werden könne. Nun nennt auch der US Präsident, der sich sehr für die Finanzmärkte interessiert, diese Marke. Zuletzt haben Charles Schwab und Morgan Stanley berichtet, dass ihre Kunden die niedrigsten Cashlevel seit 2 Dekaden hielten. Der US Anleger ist voll investiert, hinzu kommt der Boom bei den Kryptowährungen. Die extreme Geldpolitik der großen Notenbanken hat unter anderem auch dazu geführt, dass die Volatiltitätsindizes wie VIX und VDAX auf historisch niedrigen Niveaus festgenagelt wurden. Es ist gerade bei US Anlegern in Mode gekommen, diverse VIX Shortstrategien zu fahren und auf weiter niedrige Vola zu spekulieren. Auch hier können Übertreibungen festgestellt werden.
Wenn Sie sich den beigefügten aktuellen langfristigen Dow Jones Kursverlauf anschauen, fällt der steile Anstieg seit 2016 auf. Man könnte meinen, dass die Börse doch eine Einbahnstraße ist. Noch stehen die Börsenampeln im Big Picture auf grün, in der unten als Kopie angehängten Analyse vom Oktober wurde ein Projektionsziel von 29.726 Punkten angegeben. Je nach verwendetem Projektionsverfahren läßt sich eine weitere langfristige Marke von rund 31.000 Punkten ermitteln. Der Bereich von 29.726 bis 31.000 Punkten ist langfristig also eine wichtige Zielzone. Und zwar eine finale. Anschließend dürfte der Markt wieder in größere starke Korrekturphasen übergehen. Es ist einer der Grundsätze der technischen Analyse, dass ausgeprägten Rallyphasen in der Regel ausgeprägte preisliche und zeitliche Korrekturphasen folgen.
24.10.2017 - 18:02 Uhr Der Raupenchart im Big Picture - Für mich die Aktie der nächsten Jahre!
Mich hat gestern ein Anleger gefragt, ob Trump mit seinen regelmäßigen Kommentierungen des US Aktienmarkts nicht ein weicher Kontraindikator sei, wie es beispielsweise die Titelblätter von Barrons & Co sind. Meines Erachtens nein! Mir steht an dieser Stelle nicht zu, seine politische Agenda zu bewerten, mehrfach habe ich mich aber in der Vergangenheit über sein Persönlichkeitsprofil ausgelassen, weil es gerade auch für die Finanzmärkte wichtig ist. Er ist ein Narziss, wie er in den Lehrbüchern der Psychologie steht. Ein wichtiger Wesenszug von waschechten Narzissten ist die ungeheure Energie, die sie für ihre Arbeit freisetzen können. Das alleine macht sie schon ungemein kompetitiv. Trump steht für Dynamik, für Momentum, er möchte etwas bewegen, er kann sich durchsetzen. Wie ich in meinen Vorträgen in 2017 festhielt: Er macht den Erfolg seiner Wirtschaftspolitik auch und gerade an den Kursen an den Finanzmärkten fest. Gestern in der Pressekonferenz merkte er an, dass steigende Kurse "Jobs, Jobs, Jobs" bedeuten. Die Finanzexperten, die er um sich geschart hat, spannt er genau dafür ein: Er will einen weichen US-Dollar, er will weiter eher ein Niedrigzinsumfeld.
02.01.2018 - 11:43 Uhr EUR/USD - Trump schießt den Euro langfristig auf 1,6000 $
25.12.2017 - 16:43 Uhr DAX Big Picture Chart: Ziel 15.176 Punkte, aber kurzfristig?
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DOW JONES: Langfristiges 30.000 Punkte-Kursziel wird schneller erreicht als erwartet
23.10.2017 - 13:00 Uhr
Der Bullenmarkt im Dow Jones begann im März des Jahres 2009 bei 6.470 Punkten. Seitdem ist der Index um 250 % angestiegen.
Das langfristige Chartbild zeigt seit den 1980er Jahren ein impulsives Projektionsmuster vom Typ Phase A mit finalem Ziel bei 22.000 Punkten, es zeigt seit 1994 ein Projektionsmuster vom Typ Phase B mit Zielen von 23.910 und 29.726 Punkten. Auch der technische Bottom Up Ansatz kommt zu einem übergeordnet positivem Ergebnis. Aktien, wie die von Boeing, Caterpillar, J.P. Morgan, Johnson & Johnson, Merck, 3M, etc. stehen in langfristig bullischen Mustern. Diese Kurzanalyse befaßt sich mit dem langfristigen Bild, zum kurz- und mittelfristigen möchte ich nur sozuviel schreiben, dass viele Wege nach Rom führen. Allerdings gehe ich mittlerweile davon aus, dass der Dow Jones nicht all zu große Umwege nehmen dürfte.
Wenn Sie sich im Markt positionieren, achten Sie unbedingt auf Ihr Risiko- und Moneymanagement. Wenn Sie eine Position eröffnen, setzen Sie sofort den Stoploss fest. Setzen Sie pro Position nicht zu viel Kapital ein. Berechnen Sie das Gesamtrisiko Ihres Portefeuilles. Wenn Sie bei kleineren Marktrücksetzern ins Schwitzen geraten, wissen Sie, dass Sie mit zu hohem Einsatz im Markt stehen.
Die Märkte steigen mittlerweile seit Jahren.
Warren Buffett baut mit zunehmender Dauer des Bullenmarkts sukzessive Cash auf, US Privatanleger machen genau das Gegenteil: Sie kehren in den Markt zurück und bauen Cash ab.
Nur scheinbar rhetorische Frage: Wer liegt richtig ?
Es können beide richtig liegen! Buffett ist als Anleger mittlerweile so groß und unbeweglich mit seinen Positionen, dass er im Falle einer beginnenden größeren Korrektur nicht mehr aus dem Markt herauskäme. Der Privatanleger hingegen ist klein und flink, er kann mit mit einem Knopfdruck aussteigen.
Cash ist auch eine Position, eine sichere. Aber Achtung! Diese Information ist keine, die zwangsläufig bald ein Markt-Top erwarten läßt. Sie zeigt nur, dass Buffett mit zunehmender Bullenmarktdauer sein Risiko verringert.
AAII = American Association of individuel investors (US Privatanleger)
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Wie kann man denn hier ein Bild einfügen? Wollte meinen Chart anhängen, hab's aber nicht geschafft.
auf alle Fälle wenn jetzt alle die "SICHERE" 30.000 aufrufen, sollte man sehr sehr vorsichtig sein....
auf alle Fälle wenn jetzt alle die "SICHERE" 30.000 aufrufen, sollte man sehr sehr vorsichtig sein...
Wieso nicht gleich höhere Kursziele als die 30000 nennen. Möglicherweise ist das Geld nichts mehr wert oder es wird rund um die genannte Marke ziemlich ungemütlich werden
Ich habe gestern ein Interviewauszug von Buffett gelesen in dem er sich nahezu euphorisch für die
Zukunft der USA geäußert hat. Er spricht dort von "Viele können reich werden" und "Den USA stehen noch viel bessere Zeiten bevor"
Wenn man weiß wer Buffett ist, dann bezieht sich das wahrscheinlich auf die nächsten 10-15 Jahre
und dass er sehr oft richtig liegt
Ich gehe auch davon aus, dass der DOW Jones auf 30000 Punkte steigen wird, aber nicht ohne den Umweg einer 10%- 15% Korrektur.
Wenns der Wirtschaft gut geht, dann führen Politiker das immer schnell auf ihr eigenes Handeln zurück. Bei Trump ist das auch so, aber sobald der Markt übergeordnet korrigiert wird er jemanden finden, der dafür verantwortlich ist wie China, die Demokraten oder die bad trade deals. Er hat also aus seiner Sicht sowieso immer recht und das was er mal gestern gesagt hat interessiert ihn später nicht mehr, Trump ist ein Opportunist und wechselt seine Meinung mit dem Wind.
Der Wahnsinn wird(ist) Programm. Nach Jemen schiel. Ich schaeme mich fuer die Raffgier dieser Welt. Werdet gluecklich damit ihr Pack.
Mich düngt hier spricht auch viel der NEID der Deutschen ................ Die Lethargie unseres Regierungs Matriarchats das eigene Volk betreffend und EU Alleinsponsoring ( Zinsausfälle Bürger , Target 2 , Sell out Firmen (know how ) China , Lohndumping im vergl. zu USA Austr . Schweiz, Neusee. Verfall Infrastruktur Schulen Straßen etc . Digit- Breitband etcetcetcetc) können schon neidisch machen auf die USA !
Die "25000" Punkte waren gestern das Top Thema zu dem sich scheinbar jeder geäußert hat.
"Happy DJ 25K Day" :-) hiess es auch irgendwo