Dollarschwäche treibt Ölpreise
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Was tut ein Land, das wie China Unmengen von Rohstoffen benötigt, wenn es diese Rohstoffe plötzlich deutlich günstiger bekommt? Freilich, es wird größere Mengen kaufen. Genau dies geschieht auch heute wieder. Der US-Dollar, in dem Rohstoffe wie Erdöl gehandelt werden, fällt auf ein neues historisches Tief gegenüber dem Euro. 1,4795 US-Dollar müssen aktuell für den Erwerb eines Euros gezahlt werden. Der Ölpreis profitiert von dieser Bewegung und steigt ebenfalls deutlich an. Aktuell kostet ein Barrel Erdöl für Lieferungen im Januar 95,65 Dollar. Das ist 1,01 Dollar mehr als am Vortag.
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