Dollar-Crash: Was er für Rohstoffe bedeutet
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Erwähnte Instrumente
Der US-Dollar hat eine so geringe Kaufkraft, wie nie zuvor. Heute fällt der US Dollar Index auf einen Stand von 74,41 Punkten und erreicht damit ein neues historisches Tief. Für die Rohstoffe sind das gute Nachrichten. „Da fast alle Rohstoffe in US-Dollar gehandelt werden, ist der Kauf der Rohstoffe durch den Dollarverfall günstiger. Das wird von vielen Fonds zum Einstieg genutzt“, so Jochen Stanzl, Chefredakteur des Rohstoff-Newsletters Rohstoff-Report.de. „Besonders Gold und Silber, aber auch die Platingruppenmetalle Palladium und Platin steigen auf neue Rekordhochs. Sie gelten zusätzlich als Absicherung gegen einen fallenden US-Dollar.“
Keine Kommentare
Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.