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11:58 Uhr, 27.02.2008

Dollar-Crash: Was er für Rohstoffe bedeutet

Erwähnte Instrumente

  • Gold
    ISIN: XC0009655157Kopiert
    Aktueller Kursstand:   (JFD Brokers)
  • Palladium
    ISIN: XC0009665529Kopiert
    Aktueller Kursstand:   (TTMzero Indikation)

Der US-Dollar hat eine so geringe Kaufkraft, wie nie zuvor. Heute fällt der US Dollar Index auf einen Stand von 74,41 Punkten und erreicht damit ein neues historisches Tief. Für die Rohstoffe sind das gute Nachrichten. „Da fast alle Rohstoffe in US-Dollar gehandelt werden, ist der Kauf der Rohstoffe durch den Dollarverfall günstiger. Das wird von vielen Fonds zum Einstieg genutzt“, so Jochen Stanzl, Chefredakteur des Rohstoff-Newsletters Rohstoff-Report.de. „Besonders Gold und Silber, aber auch die Platingruppenmetalle Palladium und Platin steigen auf neue Rekordhochs. Sie gelten zusätzlich als Absicherung gegen einen fallenden US-Dollar.“

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Über den Experten

Jochen Stanzl
Jochen Stanzl
Chefmarktanalyst CMC Markets

Jochen Stanzl begann seine Karriere in der Finanzdienstleistungsbranche als Mitbegründer der BörseGo AG (jetzt stock3 AG), wo er 18 Jahre lang mit den Marken GodmodeTrader sowie Guidants arbeitete und Marktkommentare und Finanzanalysen erstellte.

Er kam im Jahr 2015 nach Frankfurt zu CMC Markets Deutschland, um seine langjährige Erfahrung einzubringen, mit deren Hilfe er die Finanzmärkte analysiert und aufschlussreiche Stellungnahmen für Medien wie auch für Kunden verfasst. Er ist zu Gast bei TV-Sendern wie Welt, Tagesschau oder n-tv, wird zitiert von Reuters, Handelsblatt oder DPA und sendet seine Einschätzungen über Livestreams auf CMC TV.

Jochen Stanzl verfolgt einen kombinierten Ansatz, der technische und fundamentale Analysen einbezieht. Dabei steht das 123-Muster, Kerzencharts und das Preisverhalten an wichtigen, neuralgischen Punkten im Vordergrund. Jochen Stanzl ist Certified Financial Technician” (CFTe) beim Internationalen Verband der technischen Analysten IFTA.

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