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Kommentar
19:48 Uhr, 12.08.2025

Do Kwon gesteht Betrug vor Gericht

Terraform-Labs-Mitgründer Do Kwon hat im US-Strafverfahren zwei Anklagepunkte eingeräumt. Ihm droht nun eine mehrjährige Haftstrafe – das Urteil soll im Dezember fallen.

  • Terraform-Labs-Mitgründer Do Kwon hat vor dem US-Bezirksgericht in New York sein Plädoyer in zwei Anklagepunkten – Drahtbetrug und Verschwörung zum Betrug – von “nicht schuldig” auf “schuldig” geändert. Das berichtet das Lokalmedium The Inner City Press.
  • Er verzichtete damit auf ein Gerichtsverfahren zu diesen Vorwürfen, die Teil von insgesamt neun Anklagen sind.
  • Die beiden Straftaten könnten bei einer Verurteilung zu einer Gesamthaftstrafe von bis zu 25 Jahren führen.
  • Richter Paul Engelmayer wies jedoch darauf hin, dass die Strafrichtlinien auch eine lebenslange Haftstrafe zulassen.
  • Die Urteilsverkündung ist für den 11. Dezember angesetzt.
  • Kwon war im März 2023 unter anderem wegen Wertpapierbetrugs, Marktmanipulation und Geldwäsche angeklagt worden.
  • Nach dem Zusammenbruch des Terra-Ökosystems im Jahr 2022 – ein Schaden von schätzungsweise 40 Milliarden US-Dollar – war er monatelang untergetaucht, bis ihn die Behörden in Montenegro wegen gefälschter Reisedokumente festnahmen.
  • Dort verbrachte er vier Monate im Gefängnis, bevor sowohl die USA als auch Südkorea seine Auslieferung beantragten.

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