Fundamentale Nachricht
15:47 Uhr, 14.12.2016

Die verschiedenen Darlehensarten und ihre Vor- sowie Nachteile

Ein neues Auto, der Bau eines Hauses, ein hochwertiges Instrument oder eine exzellente Multimedia-Ausrüstung - es gibt zahlreiche Möglichkeiten, aufgrund dessen Menschen mehr Geld benötigen, als sie zurzeit besitzen, und daher einen Kredit aufnehmen.

Dies bedeutet, dass sie sich von einer Bank Geld leihen und dieser den Betrag samt Zinsen über einen bestimmten Zeitraum zurückzahlen. Der Vorteil hierbei liegt klar auf der Hand: Ein Auto, welches vorher noch unbezahlbar war, lässt sich jetzt kaufen, ohne dafür erst ein paar Jahre sparen zu müssen. Statt dem Sparen geht das dafür ausgelegte Geld an die Bank, um den Kredit zu tilgen. Es nehmen Jahr für Jahr Menschen Kredite auf. Die jährliche Gesamtsumme des geliehen Geldes ist immer auf einem hohen Niveau und stieg in den letzten Jahren deutlich an; 1999 lag sie bei 105,7 Milliarden Euro, 2010 gab es einen Höhepunkt mit 155 Milliarden Euro, in den Jahren danach schwankt die Summe um die 147 Milliarden Euro.

Neben dem Vorteil, auf einen Schlag genug Geld für seine Wünsche in der Hand zu haben, steht aber auch ein Nachteil: Die Rückzahlungsraten können je nach Höhe des Kredits und dem Einkommen des Kreditnehmers eine hohe monatliche Belastung bedeuten. Anders als beim Sparen, bei dem auf das zurückgelegte Geld zurückgegriffen werden kann, wenn es eng wird im Monat, ist das gezahlte Geld an die Bank weg und keine Rücklage. Dazu kommt, dass je nach Zinsniveau über tausend Euro mehr zurückgezahlt werden müssten, als eigentlich geliehen wurden - hier lohnt es sich, die Banken zu vergleichen, um das günstigste Angebot zu erhalten. Es gibt außerdem verschiedene Darlehensarten, mit denen für den einzelnen die Rückzahlung Vorteile bieten kann. Daher ist es hierbei essentiell, sich im Vorfeld zu informieren, um die Bank gezielt auf die gewünschte Darlehensart anzusprechen.

  1. Vier unterschiedliche Darlehensarten - ein Vergleich

1.1  Fälligkeitsdarlehen

1.1.1 Welche Rolle spielt der Tilgungsersatz?

1.1.2 Welche Gründe sprechen für und welche gegen das Darlehen?

1.2  Annuitätendarlehen

1.2.1 Wie wird die Rate berechnet?

1.2.2 Welche Gründe sprechen für und welche gegen das Darlehen?

1.3  Forward-Darlehen

1.3.1 Welche Kosten fallen neben den Zinsen an?

1.3.2 Welche Gründe sprechen für und welche gegen das Darlehen?

1.4  Abzahlungsdarlehen

1.4.1 Wie wird der Zins berechnet?

1.4.2 Welche Gründe sprechen für und welche gegen das Darlehen?

2. Tabellarischer Vergleich der Pro- und Contra-Argumente der Darlehensarten

3. Fazit

1. Vier unterschiedliche Darlehensarten - ein Vergleich

Es lassen sich vier Kredite unterscheiden, die je nach persönlichem Kapital oder Investitionsobjekt Vorteile aber auch Nachteile bieten. Es ist ratsam, sich im Vorfeld darüber zu informieren, um bei der Bank die genauen Konditionen für die entsprechenden Darlehensarten nachzufragen. Diese können sich zum Teil stark unterscheiden. Ein Vergleich der unterschiedlichen Banken ist daher zusätzlich zum Vergleich der Darlehensvarianten angebracht, damit der Kreditnehmer das für sich am besten passende Angebot erhält.

1.1 Fälligkeitsdarlehen

Bei dieser Darlehensart bezahlt der Kreditnehmer während der Laufzeit nur die Kosten, die durch den Zins entstehen. Bei einem Kredit von 50.000 Euro und einem Zins von 5 % pro Jahr macht dies eine monatliche Rate von 208,33 Euro. Der eigentliche Kreditbetrag wird am Ende einer festgelegten Laufzeit insgesamt bezahlt. Die Fälligkeit kann je nach Vereinbarung einige Monate aber auch einige Jahre in der Zukunft liegen. Der Vorteil ist die geringe monatliche Belastung. Das Geld, welches nicht in die Tilgung des Kredits gesteckt werden muss, kann so gewinnbringend angelegt werden, beispielsweise in eine Versicherung mit einem Aktienanteil. Der Nachteil ist allerdings, dass die Zinszahlungen gleich bleiben. Die Höhe des Kredits verringert sich nicht durch die monatliche Ratenzahlung, sondern bleibt ebenfalls gleich. Außerdem können Anschlusskosten durch Tilgungsersatzprodukte entstehen, die von Kreditnehmern zwar übernommen werden, aber nicht zur Tilgung zählen.

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Abbildung 1: Bei einem Fälligkeitsdarlehen werden nur die Zinsen monatlich bezahlt, der Gesamtbetrag muss erst am Ende der Laufzeit zurückgezahlt werden

1.1.1 Welche Rolle spielt der Tilgungsersatz?

Ein Tilgungsersatzprodukt ist angelegtes Kapital, auf das die Kreditnehmer nicht zugreifen können. Fest finanziertes Sparguthaben beispielsweise. Ist noch keine solche Sicherheit vorhanden, kann es sein, dass zur Vereinbarung gehört, einen Bausparvertrag oder eine Lebensversicherung abzuschließen. Die Tilgungsersatzprodukte werden oftmals zugunsten der Bank verpfändet, damit diese noch mehr Sicherheit hat, ihr Geld am Ende der Laufzeit zurück zu erhalten.

1.1.2 Welche Gründe sprechen für und welche gegen das Darlehen?

Wer sich nur eine geringe monatliche Belastung leisten kann, aber ein fest angelegtes Sparguthaben besitzt, ist mit dem Fälligkeitsdarlehen gut beraten. Wenn eine Immobilie zum Vermieten gekauft wird, dann würde sich das Darlehen sogar fast von selbst finanzieren. Bei einer Immobilie oder einem anderen Gegenstand zum Eigennutz ist es aber abzuwägen, ob die Ersparnis wirklich so groß ist, oder doch eher eine andere Kreditform genutzt werden sollte. Der Nachteil, dass die Zinsen nicht geringer werden durch Tilgung der Kredithöhe, ist nicht von der Hand zu weisen. Außerdem spielen die Kosten des Tilgungsersatzproduktes, wenn es erst für den Kredit angelegt wird, eine entscheidende Rolle. Hier müssen die Anleger auch vorsichtig sein: Wer noch nicht die volle Kredithöhe hat, aber hofft, sie beispielsweise durch Anlagen in Aktien schnell zu erhalten, muss bedenken, dass dieser Markt stark schwankt. Es kann daher sein, dass das angelegte Kapital zu großen Teilen verloren geht und die Kreditnehmer so in Zahlungsschwierigkeiten mit der Bank geraten. Er sollte daher vor Aufnahme dieses Darlehens sicher sein, die Summe am Ende der Laufzeit zurückzahlen zu können.

1.2 Annuitätendarlehen

Gleich bleibende Raten sind das Merkmal dieser Darlehensform. Der Kreditnehmer vereinbart eine bestimmte Ratenhöhe mit dem Finanzinstitut und bezahlt diese während der Laufzeit kontinuierlich. Der Vorteil ist, dass sich der Zinssatz an der Restschuld orientiert. Das Annuitätendarlehen ist die häufigste Form des Kredits. Die gleichbleibenden Raten sind für viele Kreditnehmer am besten mit ihren monatlichen Ausgaben kalkulierbar - sie können sie beim Kauf einer Immobilie beispielsweise so hoch wählen, wie die bisherige Miete war, und haben dadurch keine Mehrbelastung und auch keinen Betrag zu zahlen, den sie sich nicht leisten könnten.

Abbildung 2: Die Rate bleibt gleich, der Zinsanteil sinkt im Laufe der Zeit immer weiter

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Abbildung 2: Die Rate bleibt gleich, der Zinsanteil sinkt im Laufe der Zeit immer weiter

1.2.1 Wie wird die Rate berechnet?

Die Tilgungsrate setzt sich aus zwei Bestandteilen zusammen: Dem Zins und dem Begleichen der Schuld. Es gibt in den meisten Fällen bei Kreditverträgen eine Zinsbindung, die über ein Jahr oder länger vereinbart wird. Beim Annuitätendarlehen orientiert sich der Zins an der Restschuld. Das bedeutet, dass nach einem Ende der Zinsbindung ein eventuell höherer Zins nur auf den noch offenen Betrag des Darlehens berechnet wird, nicht auf den gesamten Betrag. Da die Raten jeden Monat die gleiche Höhe haben, sinkt im Verlauf der Zahlung der Zins immer weiter ab, sodass die Tilgung der Restschuld immer schneller vonstattengeht.

1.2.2 Welche Gründe sprechen für und welche gegen das Darlehen?

Ein großer Vorteil dieses Darlehens ist die feste Rate innerhalb der Zinsbindung - hier liegt aber auch der Nachteil. Die Darlehensnehmer schließen einen Vertrag zu einem unbekannten Zins nach der Zinsbindung, da diese meist nicht die gesamte Laufzeit andauert. Es kann daher sein, dass die Raten mit dem neuen Zins erhöht werden müssen, damit die Tilgung im vorgesehen Zeitrahmen bleibt. Ein Vorteil ist allerdings, dass sich die Zinslast im Laufe der Jahre senkt, weil eine direkte Tilgung vereinbart ist und der Kreditnehmer nur auf den tatsächlich noch nicht zurückgezahlten Darlehensbetrag seine Zinsen bezahlt. Allerdings sind Sondertilgungen, um die Laufzeit zu verkürzen, oft nicht möglich.

1.3 Forward-Darlehen

Zinswette wird dieses Darlehen oftmals genannt. Dieser Vergleich ist verständlich: Bei einem Forward-Darlehen wettet der Kreditnehmer darauf, dass die Zinsen in der Zukunft merklich höher sind als heutzutage. Geht er nun mit einer Bank dieses Darlehen ein, erhält er bis zu fünf Jahre in der Zukunft den Zins von heute. Oft wird dies für einen laufenden Kreditvertrag gewählt, der zwar in fünf Jahren ausläuft, dessen Abzahlung aber noch nicht beendet ist und eine Anschlussfinanzierung zu wählen ist. Das Ziel dieses Darlehens ist es daher, bares Geld zu sparen, in dem die heutigen günstigen Zinsen für die Zukunft genutzt werden. Kreditnehmer sollten sich aber im Vorfeld informieren, welche Mehrkosten durch das Forward-Darlehen auf sie zukommen können.

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Abbildung 3: Schon heute die günstigen Zinsen für morgen sichern - mit eine Forward-Darlehen ist dies möglich.

1.3.1 Welche Kosten fallen neben den Zinsen an?

Neben den gewöhnlichen Zinsen gibt es bei einem Forward-Darlehen noch mehr Kosten zu beachten, wie eine einmalige Bearbeitungsgebühr und ein einmaliges Bearbeitungsentgelt. Die Höhe dieser beiden Zahlungen sollte vor Vertragsabschluss bekannt sein, damit der Darlehensnehmer weiß, ob sich dies für ihn rechnet oder nicht. Durchschnittlich betragen sie ein Prozent der Darlehenssumme, mit steigender Laufzeit können sie aber höher werden. Wer außerdem schon einen laufenden Kredit hat und diesen auf eine Bank mittels des Forward-Darlehens in einigen Jahren umschulden möchte, muss bedenken, dass die vorherige Bank eine Vorfälligkeitsentschädigung verlangen wird. Immerhin hat sie dem Kreditnehmer das Geld geliehen und rechnet fest mit dessen Rückzahlung - bleibt diese aus, verliert die Bank Kapital. Die Entschädigung richtet sich nach Höhe der Restschuld. Teilweise kann es passieren, dass so die Ersparnis durch das Forward-Darlehen nicht mehr vorhanden ist.

1.3.2 Welche Gründe sprechen für und welche gegen das Darlehen?

Um von den Konditionen von heute auch morgen zu profitieren, eignet sich das Forward-Darlehen besonders gut. Außerdem gewinnen die Darlehensnehmer eine Planungssicherheit über Jahre hinweg und Vergünstigungen, wie Sondertilgungen, um die Laufzeit zu verkürzen, sind in den meisten Verträgen enthalten. Die generellen Vorteile des Annuitätendarlehens fallen ebenfalls an, da das Forward-Darlehen meist mit Beginn seiner Laufzeit nach diesem Modell abgezahlt wird. Ohne Risiko ist dies aber nicht: Sind die Zinsen in der Zukunft beispielsweise niedriger als heutzutage, hat der Darlehensnehmer die Zinswette verloren. Wer sich zudem sofortige Hilfe erhofft, um von einem Kredit mit ungünstigen Konditionen wegzukommen, findet diese nicht bei einem Forward-Darlehen.

1.4 Abzahlungsdarlehen

Bei diesem Darlehen wird eine monatliche Tilgungsrate festgelegt, unabhängig vom Zins. Dieser wird, anders als beim Annuitätendarlehen, hinzuaddiert, sodass der Kreditnehmer letztendlich seinen Tilgungsanteil plus den Zins bezahlt. Außerhalb der Immobilienfinanzierung ist diese Art der Abzahlung im Finanzwesen die Norm, bei Immobilien greifen die meisten Banken und Darlehensnehmer lieber auf das Annuitätendarlehen zurück oder, bei Gebäuden, die vermietet werden sollen, auf das Fälligkeitsdarlehen.

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Abbildung 4: Der Tilgungsanteil bleibt konstant, nur die Zinsen verringern sich immer mehr und sorgen für niedrigere Monatsraten.

1.4.1 Wie wird der Zins berechnet?

Der Zins orientiert sich an der Restschuld. Das bedeutet, dass er niedriger wird, je mehr Kapital zurückgezahlt wurde. Dadurch sinken die monatlichen Raten. Der Tilgungsanteil bleibt zwar gleich, aber die Zinsen sinken. Ein Beispiel für ein Abzahlungsdarlehen von 100.000 Euro mit einem Zinssatz von 5 % pro Jahr und einer monatlichen Tilgung von 500 Euro: Im ersten Monat bezahlt der Kreditnehmer 916,67 Euro als Rate (500 Euro Tilgungsanteil + 416,67 Euro Zins), im zweiten Monat liegt die Restschuld daher bei 99.500 Euro. In diesem sinkt der Zins und damit auch die Rate, er muss nun 914,58 Euro bezahlen (500 Euro Tilgungsanteil + 414,58 Euro Zins). Der Vorteil ist, dass zwar am Anfang hohe Raten zu zahlen sind, durch das Tilgen der Restschuld diese aber auch schnell geringer werden.

1.4.2 Welche Gründe sprechen für und welche gegen das Darlehen?

Die Laufzeit dieses Darlehens ist meist länger als die der anderen, sodass sich die Kreditnehmer in eine längere Schuldenphase begeben. Allerdings ist die Zinslast meist deutlich geringer, sodass hier eine Abwägung erfolgen muss, was dem Darlehensnehmer wichtiger ist: Geringe Zinsrückzahlungen insgesamt oder eine schnelle Tilgung des Kredits? Wer sich die höheren Rückzahlungsraten zu Beginn nicht leisten kann, hat allerdings keine Möglichkeit, dieses Darlehen in Anspruch zu nehmen. Oft bieten Banken es zudem nicht an, da sie durch die geringeren Zinsen weniger Einnahmen haben als bei den anderen Kreditarten.

2. Tabellarischer Vergleich der Pro- und Contra-Argumente der Darlehensarten

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Abbildung 5: Ob Haus, Auto oder ein neues Möbelstück - wenn ein Kredit aufgenommen werden soll, ist es wichtig, sich im Vorfeld über die verschiedenen Darlehensformen zu informieren.

3. Fazit

Die vier verschiedenen Darlehensformen zeigen sehr deutlich, dass es wichtig ist, sich im Vorfeld zu informieren. Vor allem beim Forward-Darlehen ist es nötig, darüber Bescheid zu wissen, damit schon jetzt für die Investition von morgen vorgesorgt werden kann. Je nach persönlichem Einkommen eignet sich außerdem eine Darlehensform eher als die andere. Was sich für den einzelnen am besten eignet, ist aber eine individuelle Entscheidung und kann nicht pauschal beantwortet werden. Auch wenn das Abzahlungsdarlehen beispielsweise rein rechnerisch am günstigsten ist, kann es für den einzelnen manchmal nicht möglich sein, die hohen Raten am Anfang zu bezahlen. Die Entscheidung der Darlehensform sollte am besten vor der Entscheidung, zu welcher Bank der Kreditnehmer gehen möchte, geschlossen werden. Dadurch können die Angebote einfacher miteinander verglichen werden und der Darlehensnehmer behält einen besseren Überblick.

Quellen:

http://www.aktuelle-bauzinsen.info/forward-darlehen.html

http://www.neue-lernwelten.eu/skripte/BWL_Repetitorium_Lichter.pdf

http://www.t-online.de/ratgeber/finanzen/kredit/id_51507414/vorteile-und-nachteile-des-ratenkredits.html

Bilder:

Abbildung 1: © grafikplusfoto - Fotolia.com

Abbildung 2: Grafik 1, selbst erstellt

Abbildung 3: © yukipon00 - Fotolia.com

Abbildung 4: Grafik 2, selbst erstellt

Abbildung 5: © Kirill Kedrinski - Fotolia.com

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