Kommentar
11:02 Uhr, 12.10.2022

Die US-Wirtschaft steht zwischen Crash und Aufschwung

So unwahrscheinlich es sein mag: Die US-Wirtschaft zeigt sogar Zeichen eines Aufschwungs. Diese Indikatoren zeigen nach oben.

Seit Monaten behaupten Notenbanker, dass die US-Wirtschaft robust ist. Obwohl die Wirtschaft im ersten Halbjahr schrumpfte, hielt die Notenbank an dieser Beurteilung fest. Einige Daten geben ihnen nun Recht. An erster Stelle sind die Einkaufsmanagerindizes zu nennen. Diese erheben bei den Unternehmen, wie sie die aktuelle Lage und die zukünftigen Entwicklungen einschätzen. Die Indizes gehen der Realwirtschaft ungefähr um sechs Monate voraus.

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Über den Experten

Clemens Schmale
Clemens Schmale
Finanzmarktanalyst

Clemens Schmale hat seinen persönlichen Handelsstil seit den 1990er Jahren an der Börse entwickelt.

Dieser gründet auf zwei Säulen: ein anderer Analyseansatz und andere Basiswerte. Mit anders ist vor allem die Kombination aus Global Makro, fundamentaler Analyse und Chartanalyse sowie Zukunftstrends gemeint. Während Fundamentaldaten und Makrotrends bestimmen, was konkret gehandelt wird, verlässt sich Schmale beim Timing auf die Chartanalyse. Er handelt alle Anlageklassen, wobei er sich größtenteils auf Werte konzentriert, die nicht „Mainstream“ sind. Diese Märkte sind weniger effizient als andere und ermöglichen so hohes Renditepotenzial. Sie sind damit allerdings auch spekulativer als hochliquide Märkte. Die Haltedauer einzelner Positionen variiert nach Anlageklasse, beträgt jedoch meist mehrere Tage, oft auch Wochen oder Monate.

Rohstoffe, Währungen und Volatilität handelt er aktiv, in Aktien und Anleihen investiert er eher langfristig. Die Basiswerte werden direkt – auch über Futures – oder über CFDs gehandelt, in Ausnahmefällen über Optionen und Zertifikate.

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