Kommentar
12:30 Uhr, 28.04.2016

Die Notenbanker schwingen den Taktstock

Am gestrigen Abend war es endlich soweit. Die amerikanischen Notenbanker beendeten ihre zweitägige Tagung und teilten der sehnsüchtig wartenden Investorenschar mit, was in den nächsten Monaten geldpolitisch zu erwarten ist. Eine Zinsanhebung, mit der man noch zum Jahresbeginn für den April gerechnet hatte, war bereits im Vorfeld der Sitzung nicht mehr wirklich erwartet worden. Aber bei den erläuternden Worten der Fed-Präsidentin, Janet Yellen, wird stets versucht, Tendenzen herauszulesen. Manchmal erinnert das an „Kaffeesatzleserei“, aber leider ist diese Vorgehensweise alternativlos und die Ergebnisse sind oftmals der Beginn des sogenannten Bandwagon-Effekts.

Viel schlauer sind wir durch die gestrigen Erläuterungen zwar nicht geworden, aber anscheinend versucht man in den USA mittels einer wohlüberlegten Wortwahl die Phantasie für weitere Zinsanhebungen nicht abzuwürgen. Gleichzeitig möchte man die negativen Auswirkungen möglicher geldpolitischer Entscheidungen nicht überbetonen. Aus diesem Grund wurde gestern auch die Passage gestrichen, wonach die globale finanzielle Entwicklung und die Wirtschaft weiterhin Risiken darstellen. Die generelle positive Einschätzung des Arbeitsmarktes lässt Spielraum für eine Zinserhöhung im Juni des Jahres und der Glaube an ein behutsames Vorgehen der Notenbanker lässt Investoren beruhigter in die Zukunft blicken. Zumal die Entscheidung der Beibehaltung der Leitzinsen mit 9:1 Stimmen beschlossen wurde.

Die eine Notenbank kann also auf eine gewisse Inflation verweisen, muss sich aber aus anderen Gründen zurückhalten. Die andere Zentralbank, die Bank of Japan (BoJ), deren Zinsentscheid uns am heutigen Donnerstag ebenfalls beschäftigt, wird alles dafür tun, die Inflation zu beleben. In der Vergangenheit wurden alle möglichen Maßnahmen ergriffen, aber bisher ohne nachhaltigen Erfolg. So ist heute damit zu rechnen, dass ein Beschluss gefasst wird, nachdem bei Erreichen eines bestimmten Devisenkurses im Auftrag des japanischen Finanzministeriums am Devisenmarkt interveniert werden soll. Damit würde man zwar streng genommen gegen die kürzlich erst beschlossenen Vermeidung „willkürlicher Interventionen“ verstoßen, aber in Japan sieht man darin lediglich die Dämpfung schneller Wechselkursbewegungen. Auch eine Volumenausweitung des bisherigen QQE-Programms oder die Anpassung der durchschnittlichen Laufzeit auf 5 bis 12 Jahre wäre denkbar gewesen. Doch die Notenbanker blieben ihrer bisherigen Linie treu und beschlossen keine weiteren Lockerungsmaßnahmen.

Klaus Stopp, Head of Market Making Bonds der Baader Bank

Bundesbank bremst bei EU-Einlagensicherung
Nicht zum ersten Mal hat die Bundesbank die Gefahren benannt, die von den Staatsanleihen ausgehen, welche ohne Unterlegung von Eigenkapital in den Bankbilanzen schlummern. Nun macht ihr Präsident Jens Weidmann seine Zustimmung zu einer europäischen Einlagensicherung davon abhängig, dass die Banken in Europa ihre Bestände an Staatsanleihen reduzieren. Sonst käme es zu einer Haftung aller für die Staatsschulden in Europa, argumentiert er und mahnt in der Diskussion über neue Vorschriften für Staatsanleihen-Käufe von Banken zur Eile. Gerade weil man für neue Regelungen Übergangsfristen brauche, müsse die grundsätzliche Weichenstellung zügig getroffen werden. Die Risikobewertung von Staatsanleihen war mit der Euro-Schuldenkrise in den Fokus geraten, als sich zeigte, dass auch bei Euro-Staaten ein Ausfallrisiko besteht. Dieses Risiko will Weidmann bewertet haben – mit einer adäquaten Unterlegung der Staatsbonds mit Eigenkapital.

Weidmann zufolge sprechen gerade die hohen Bestände an Staatsanleihen in vielen Bankbilanzen gegen eine rasche Einführung einer gemeinsamen europäischen Einlagensicherung. Daher macht er die Verringerung der mit solchen Anleihen verbundenen Risiken zur Voraussetzung eines europäischen Einlagenschutzes. Dies könnte eine kluge Strategie des obersten Bundesbankers sein, um den von den deutschen Bankengruppen ungeliebten EU-Einlagenschutz zumindest hinauszuzögern – wenn er schon nicht zu verhindern ist. Sollte er dann unter der von Weidmann gestellten Bedingung doch kommen, wäre wenigstens eine Risikobewertung der Staatsbonds und damit mehr Sicherheit im europäischen Bankensystem erreicht worden.

Im Sommer wollen die Finanzminister der EU die Frage angehen, wie künftig Risiken aus Staatsanleihen in den Bankbilanzen verringert werden können. Nach den Vorschlägen von Eurogruppen-Chef Jeroen Dijsselbloem soll es dann zu einer Verschärfung der Anforderungen an Staatsanleihen kommen.

Wie zuvor EZB-Präsident Mario Draghi fordert auch Weidmann mehr strukturelle Reformen in der Eurozone. Sonst besteht seines Erachtens die Gefahr, dass sich das nächste Vertrauensproblem für die Währungsunion aufbaut. Dann würde erneut die EZB für die Fiskalpolitik von Eurostaaten in die Bresche springen müssen.

Die Crux liegt darin, dass die Spielräume, die durch die lockere EZB-Politik für eine zügige Verringerung struktureller Haushaltsdefizite entstanden sind, von den Staaten vielfach nicht genutzt wurden. Und dies, so Weidmanns Befürchtung, könnte die Schuldentragfähigkeit einzelner Eurostaaten dann enorm belasten, wenn die EZB ihre Geldpolitik bei einer steigenden Inflation wieder straffen muss.

Bonds von Apple und Thyssen bleiben auf Kurs
Apple und Thyssen-Krupp – das sind zwei Unternehmen, wie sie verschiedener kaum sein können. Gemeinsam war ihnen aber in dieser Woche, dass es schlechte Nachrichten zu beiden Firmen gab. Apple musste im 1. Quartal 2016 den ersten Absatzrückgang seiner iPhones überhaupt hinnehmen. Und Thyssen-Krupp musste sich beim Ringen um einen Milliardenauftrag der australischen Regierung zum Bau von zwölf U-Booten dem französischen Staatskonzern DCNS geschlagen geben. In beiden Fällen hat auch der Aktienkurs gelitten, so dass sich ein Blick auf die Preisentwicklung der Corporate Bonds dieser Unternehmen lohnt.

Eine bis 11/2024 laufende Unternehmensanleihe (A1ZWW8) von Apple war in den vergangenen Tagen etwas zurückgekommen, um jetzt aber wieder bei 103,20 % und damit knapp unter dem Jahreshoch von 103,62 % (15.4.) zu notieren. Die Rendite liegt für den auf Schweizer Franken lautenden Titel bei 0 %. Etwas schwächer präsentiert sich eine Euro-Anleihe von Apple (A1Z6UE), die momentan mit 104,772 % unter dem Jahreshoch von 105,533 % (7.4.) notiert. Die Anleihe rentiert bei einer Fälligkeit am 17.01.2024 mit ca. 0,73 % und ist mit einer Make-Whole-Option ausgestattet

Thyssen-Krupp ficht die Nachricht von dem verpassten Großauftrag am Bondmarkt indessen nicht an. Ein bis 8/2018 laufender Corporate Bond (A1R08U) des Unternehmens notiert bei ca. 106,90 % und liegt damit unter seinem Zwölfmonatshoch von 108,00 % vom April 2015 und rentiert mit 0,98 %. Auch im langfristigen Bereich bleibt Thyssen-Krupp auf Kurs. Ein Bond (A14J58) mit Fälligkeit 2/2025 notiert mit ca. 99,35 % und einer Rendite von 2,58 % knapp unter dem Zwölfmonatshoch von 99,82 % im April 2015.

Insgesamt kann in diesen Fällen konstatiert werden, dass die schlechten Nachrichten die Anleger am Bondmarkt nur wenig beeindruckt haben.

Goldman Sachs entdeckt die US-Sparer für sich
Ausgerechnet Goldman Sachs, Wall-Street-Legende, Investment Bank und Global Player, umwirbt nun die einfachen Sparer. Von nun an können US-Privatkunden bei der Goldman-Tochter GS Bank, einer Onlinebank, Sparkonten eröffnen und ab 500 US-Dollar Einlagezertifikate zeichnen. Die Bank offeriert noch kein vollwertiges Privatkundengeschäft. So fehlt es an Geldautomaten oder Filialen. Aber die Zinsen, die Goldman zahlt, können sich mehr als sehen lassen. 1,05 % auf Spareinlagen und 1 % auf einjährige Einlagezertifikate sowie 2 % auf zweijährige Zertifikate erscheinen durchaus als Lockvogelangebote für US-Kunden.

Die neue Sparte von Goldman war durch die Übernahme der Onlinebank GE Capital im August 2015 entstanden, die aufgrund ihrer günstigen Kostenstruktur bereits derart attraktive Konditionen geboten hat. Nun führt Goldman diese Konditionen weiter. Basis der neuen Strategie sind die neuen Bankenregeln, die Spareinlagen als besonders hochwertig einstufen. Das Ganze geschieht vor dem Hintergrund, dass das Kerngeschäft von Goldman, das Investmentbanking und der Wertpapierhandel, ein schwieriges erstes Quartal 2016 verdauen mussten. Mit den Spargeldern will Goldman kostengünstige Einlagen gewinnen, um diese in anderen Geschäftsbereichen wie dem Investmentbanking zu verleihen. Während der Finanzkrise 2008 war das Institut in die Bredouille geraten, als kurzfristige Kredite von anderen Finanzfirmen, die üblicherweise zur Absicherung ihrer Wetten am Terminmarkt benutzt werden, plötzlich nicht mehr zur Verfügung standen. Die Bankenaufsicht drängte sie aus diesem Grunde, ihre Abhängigkeit von kurzfristigen Geldern anderer Banken zu reduzieren. Ob dafür aber ausgerechnet Kundengelder ein guter Ersatz sein sollen, darf zumindest in Frage gestellt werden. Die GS Bank verzeichnet Einlagen in der Größenordnung von 88 Mrd. US-Dollar.

Crashtest für Tsipras
Die Gespräche über einen griechischen Sparkurs sind zunächst gescheitert. Die Vorstellungen darüber, wie es weitergehen soll, liegen bei der Regierung und den Gläubigern weit auseinander. Daher wollte Regierungschef Alexis Tsipras einen EU-Sondergipfel beantragen, doch dies wurde bereits von den anderen Verhandlungspartnern abgelehnt. Der Druck auf die griechische Regierung wird täglich größer und es gibt in Athen schon wieder Spekulationen über Neuwahlen.

Der Streit hat sich vor allem an der Forderung des Internationalen Währungsfonds (IWF) entzündet, der Zweifel an der Einhaltung der Vereinbarungen durch Athen hegt und deshalb „Reservebeschlüsse“ verlangt. Dieser Notfallplan soll noch einmal Einsparungen in Höhe von 2 % des BIPs bringen.

Griechenland soll deshalb neben den im Juli 2015 vereinbarten Reform- und Sparmaßnahmen im Umfang von 5,4 Mrd. € weitere Maßnahmen für rund 3,6 Mrd. € treffen. Dieses zweite Paket soll quasi auf Vorrat beschlossen werden und in Kraft treten, falls Athen bis 2018 das gesetzte Ziel, einen Überschuss von 3,5 % des Bruttoinlandsproduktes vor Abzug der Kreditzinsen, nicht erreicht.

Einen solchen Beschluss aber dürfte die Regierung Tsipras nicht überleben. Athen schlägt daher eine Art „automatischen fiskalen Stabilisator" vor, nach dem alle Staatsausgaben um einen bestimmten Prozentsatz gekürzt werden sollen, wenn das Land sein Einsparziel um genau diese Quote verfehlt. Die Gläubiger können sich damit nicht anfreunden und fordern konkrete Maßnahmen.

Um den Griechen den Abschluss der Überprüfung des Hilfsprogramms schmackhaft zu machen, stellt man zumindest hinter vorgehaltener Hand den Griechen eine Teilnahme am Anleihe-Kaufprogramm der EZB unter bestimmten Bedingungen in Aussicht.


Saudis planen Abschied vom Öl
Saudi-Arabien bereitet sich auf den Abschied vom Öl vor. Angesichts des Preisverfalls beim Rohöl will sich das Land auf spektakuläre Art und Weise unabhängig von den Rohstoffeinnahmen machen. Dazu gründet Riad nun den größten Staatsfonds der Welt. „Vision 2030“ wird der Plan genannt, wonach weniger als 5 % der staatlichen Ölgesellschaft Aramco an die Börse gebracht werden. Der zu erzielende Erlös soll neben den Erträgen aus einer 5 %-igen Mehrwertsteuer in einen insgesamt 2 Billionen Dollar schweren Staatsfonds fließen, der 10 % der weltweiten Investitionskraft umfassen würde. Der Gesamtwert von Aramco liegt bei rund 2,5 Billionen US-Dollar.

Geht die Rechnung auf, welche der „Vision 2030“ zugrunde liegt, will Saudi-Arabien bereits im Jahr 2020 ohne Öl leben. Immerhin, in einem größeren Ausmaß als viele andere Länder der Erde verfügt Saudi-Arabien über eine unerschöpfliche Energiequelle: die Sonne, die als Alternative zum Erdöl besser genutzt werden soll.


War’s das mit der Korrektur?
Endlich haben die Bären mal Recht bekommen, aber die spannende Frage wird nun sein: War’s das oder geht die Party jetzt erst richtig los? Für beide Thesen gibt es plausible Erklärungen.

Aufgrund der Unsicherheit bezüglich der weiteren Weltwirtschafts-Entwicklung und möglicherweise geschönter Konjunkturdaten in China könnte es sich um eine kurze Schwächeperiode handeln. Sollten sich aber große institutionelle Investoren zu Gewinnmitnahmen genötigt sehen, so ist eine Entwicklung wie vor einem Jahr nicht auszuschließen. Da man die Frage aber nur in Verbindung mit vielen „Wenn und Aber“ beantworten kann, zieht man in einem solchen Fall gerne die Charttechnik zu Rate.

Der intakte Abwärtstrend verfügt über eine schwache Unterstützungslinie bei 161,50 % und erst das Tief vom 10.03.2016 (Draghi-Day) bei 160,81 %, stellt eine nennenswerte Unterstützung dar. Nach oben blickend registrierten wir am gestrigen Handelstag noch bei 162,33 % (Tief vom 21.04.) einen ersten Widerstand, der inzwischen zur Unterstützungslinie mutierte. Daher ist jetzt der Weg bis zur psychologischen Marke bei 163 % wieder frei.

Aktuell handelt das Rentenbarometer infolge der gestrigen amerikanischen und heutigen japanischen Zinsentscheidung bei 162,46 %.

Belgien refinanziert 100 Jahre
In dieser Handelswoche wurden in der Eurozone Anleihen im Gegenwert von über 50 Mrd. € endfällig. Neuaufnahmen gab es aber lediglich in Höhe von 9 Mrd. €. Die beiden Emittenten, die sich hierzu am Kapitalmarkt tummelten, waren Italien, das diverse Altemissionen aufstockte und Deutschland. Die Platzierung der deutschen 30-jährigen Staatsanleihe (110234) erfolgte bei einer Durchschnittsrendite von 1,03 % und das angestrebte Volumen von 1 Mrd. € stellte sich im aktuellen Marktumfeld nicht als Problem dar. Das Gesamtvolumen beläuft sich nun auf 16 Mrd. €.

Das Highlight der Woche war allerdings die Ankündigung Belgiens, das sich als zweiter Staat - nach Irland - an die Begebung einer 100-jährigen Anleihe wagt. Das Volumen ist mit 100 Mio. € sicherlich übersichtlich, aber die Laufzeit erstreckt sich - auch ohne Verlängerung der Lebensarbeitszeit - auf mindestens 3 Generationen. Dies ermöglicht den Investoren, die Duration ihrer Portfolios mit einer Transaktion deutlich zu verlängern. Ob sinnvoll oder weniger sinnvoll, das müssen die Nachfolger entscheiden. Die Rendite für diese Investitionsdauer beläuft sich auf ca. 2,3 % p.a.

In den USA denkt man zwar immer gerne in XXL-Kategorien, aber auch in diesen Tagen wurden konservativ Geldmarktpapiere für insgesamt 107 Mrd. USD sowie 5-jährige T-Notes für 34 Mrd. USD, 7-jährige für 28 Mrd. USD und ein 2-jähriger Floater für 15 Mrd. USD aufgelegt. Nicht jeder Trend ist nachahmenswert!


Brasilien und die Olympischen Spiele
Nach dem ersten Großereignis und der Austragung der Fußball-WM 2014 steht für Brasilien das nächste Spektakel an. Seit dem gestrigen Mittwoch sind es noch exakt 100 Tage bis zu den Olympischen Sommerspielen in Rio de Janeiro. Die ohnehin schwierige politische Lage im Land wird durch die bevorstehenden Spiele nochmals verschärft. Es drohen Proteste gegen die Regierung.

Doch Investoren interessieren sich nicht nur aus sportlichen Gründen für Brasilien, sondern stellen auch währungstechnische Überlegungen an. Seit der Weltmeisterschaft bewegte sich der brasilianische Real in einer Tradingrange zwischen 2,8679 BRL und 4,7832 BRL und infolge einer rückläufigen Inflationserwartung im laufenden und kommenden Jahr richten sich die Blicke auf mögliche Zinsentscheidungen der Zentralbank Brasiliens, was wiederum Auswirkungen auf die Devisenkurse hätte. Der Euro notiert aktuell um die Marke von 4,00 BRL.

Neben Brasilien tagt am kommenden Freitag auch die Notenbank Russlands. Im Vorfeld der Notenbanksitzung zeigt sich der Rubel sehr robust und handelt im Moment bei 74,10 RUB. In der Vorwoche wurde gar ein neues Jahreshoch bei 72,4749 RUB zum Euro markiert.

Diese Berichtswoche steht ganz im Zeichen der Notenbanken, so endete gestern Abend die zweitägige Sitzung der Federal Reserve (Fed). Erwartungsgemäß gab es keine großen Überraschungen aus Übersee und so notiert die europäische Gemeinschaftswährung heute Morgen bei 1,1355 USD, nachdem sie noch vor Wochenfrist bei 1,1398 USD gehandelt wurde.

Im Fokus der Privatanleger standen in den vergangenen Handelstagen vorwiegend Währungsanleihen lautend auf US-Dollar, brasilianische Real, norwegische Kronen und vereinzelt auch russische Rubel.

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