Die Macht der Bänder: Diese deutschen Aktien kämpfen mit den Bären!
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Erwähnte Instrumente
- Deutsche Bank AGKursstand: 15,535 € (XETRA) - Zum Zeitpunkt der VeröffentlichungVerkaufenKaufen
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Die von John Bollinger entwickelten Bollinger-Bänder umfassen zwei Standardabweichungen, die jeweils unter und über der gleitenden Durchschnittslinie platziert werden. Das Verfahren der zwei Standardabweichungen soll gewährleisten, dass sich 95 % aller Kursdaten innerhalb der Bollinger-Bänder bewegen. Eine ausführlichere Erklärung der Bollinger-Bänder finden Sie hier.
Einige Aktien bewegen sich am unteren Rand der Bollinger-Bänder. Der geniale Screener von Guidants ermöglicht mir diese zu finden!
Die dahinterstehende Logik ist folgende:
Bei Aktien die das Bollinger-Band verlassen - lässt die Statistik vermuten - dass jene den Weg auch wieder zurückfinden. Der Buy-Trigger wird am nächsten Tag ausgelöst, wenn das Hoch vom Vortag rausgenommen wurde. Als Stopp-Marke eignet sich das Tief vom Vortag. Dieser antizyklische Ansatz kann durchaus lukrativ sein, aber es verbergen sich ebenso große Risiken dahinter.
Anmerkung: Aktien sollten das Band NICHT aufgrund von Bad-News verlassen, sondern lediglich aufgrund technischer Schwäche.
Hier das Screening-Ergebnis:
Hinweis: In diesem Fall ist der Screener auf Aktien aus Deutschland, Marktkapitalisierung > 50 Mio. EUR, Bärischer Ausbruch Bollinger-Band und Abstand vom unteren Bollinger-Band eingestellt.
Deutsche Bank: Käufer zeigen erste Zeichen der Gegenwehr. Es scheint sich eine Hammerkerze abzubilden. Sollte die Aktie morgen Stärke entwickeln, könnte das den Buy-Trigger auslösen. Eine ausführlichere technische Analyse finden Sie hier.
Puma: Der Intervall der Bollinger-Bänder ist aufgrund der engen Range sehr klein. Die Käufer haben sich bereits heute zurückgemeldet. Bei Puma kann es in den nächsten Tagen schnell in beide Richtungen gehen. Wir behalten die Aktie im Auge.
Progress-Werk: Noch greifen die Käufer bei Progress-Werk nicht zu. Die Aktie ist ein Kandidat für die Watchlist.
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