Die Großchemie steht in der Warteschleife
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Daran halten wir fest. Das Comeback von BAYER hatten wir beschrieben und warten noch in diesem Monat auf eine erste Bestätigung der strategischen Ziele durch den Chef persönlich, denn es geht konkret um die Art des Umbaus infolge der neuen Erkenntnisse in den amerikanischen Rechtsfällen. Wofür das jüngste Entlastungsurteil in Australien als Frühindikator gilt. BAYER ist damit die spektakulärste Comebackwette im Großformat für immerhin knapp 48 Mrd. € Chemieumsatz, wovon etwa 20 Mrd. € auf die Probleme der Agrarchemie entfallen. Der Umbau von BASF folgt dagegen dem Vorbild ab 1974 mit dem Ausstieg aus Öl, diesmal Erdgas und einer neuen Produktpalette mit anspruchsvoller Chemie. Das benötigt Zeit.
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