Die Abwärtsspirale dreht sich weiter - Angst vor einem nächsten Schwarzen Montag
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Mit dem Blick auf die Technik sind die Schlusskurse an der Wall Street am Freitag unter den gleitenden 200-Tage-Durchschnitt gefallen, der S&P 500 notiert zudem gefährlich nah an der Unterstützung von rund 4.200 Punkten. Auf dem Parkett herrscht deshalb allerhöchste Alarmstimmung. Auch beim DAX sieht es unter dem Oktobertief von 14.940 Punkten nicht rosig aus, der Index droht weiter abzurutschen.
Neben steigenden Renditen und geopolitischen Konflikten wartet diese Woche mit einigen Events auf, die für zusätzliche Volatilität sorgen könnten. Die Berichtssaison erreicht ihren Höhenpunkt und am Donnerstag trifft sich die Europäische Zentralbank zu ihrer nächsten Zinssitzung.
Vergleiche zum Schwarzen Montag aus dem Jahr 1987 werden bereits bemüht, als die weltweiten Indizes abstürzten, nachdem die Renditen über die Sommermonate ebenfalls deutlich gestiegen waren. Nun herrscht Angst, dass sich die Entwicklung wiederholen könnte. Die Märkte befinden sich somit in einer "Make-or-Break"-Position, wobei ein möglicher Trigger oder Katalysator für die eine oder andere Richtung nicht klar auszumachen ist. Die Risiken haben in den vergangenen Wochen eindeutig zugenommen, nicht zu vergessen sind die rückläufigen wirtschaftlichen Daten.
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Tel.: 069 / 2222 44 000
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Über CMC Markets
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