DHL verdient im 4Q und Gj weniger - EBIT landet in Zielspanne
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Von Ulrike Dauer
FRANKFURT (Dow Jones) - Die DHL Group hat im Schlussquartal weniger verdient und nach Umsatzrückgängen in mehreren Segmenten auch auf Konzernebene deutlich weniger umgesetzt. Der Bonner Logistikkonzern erreichte im Gesamtjahr die im November am oberen Ende gesenkte Zielspanne für den operativen Gewinn EBIT dennoch komfortabel. Als Dividende sollen unverändert 1,85 Euro je Aktie gezahlt werden.
Wie die DHL Group, ehemals Deutsche Post, mitteilte, sank der operative Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT), die Hauptsteuerungsgröße des Konzerns, im Schlussquartal auf 1,64 Milliarden Euro von 1,92 Milliarden im Vorjahresvergleich, ein Minus von 15 Prozent.
Der Umsatz ging um 10 Prozent zurück auf 21,3 Milliarden Euro.
Der Nettogewinn sank um 27 Prozent auf 981 Millionen Euro von 1,3 Milliarden, je Aktie betrug er unverwässert 0,83 Euro nach 1,11.
Im Gesamtjahr sank das EBIT um 25 Prozent auf 6,3 Milliarden Euro von 8,4 Milliarden, landete aber in der Zielspanne von 6,2 bis 6,6 Milliarden.
Der Umsatz gab um 13 Prozent nach auf 81,8 Milliarden Euro von 94,4 Milliarden.
Unter dem Strich verdiente der DAX-Konzern 3,7 Milliarden Euro, 31 Prozent weniger als im Vorjahr. Je Aktie betrug der Gewinn unverwässert 3,09 Euro nach 1,85.
Kontakt zur Autorin: ulrike.dauer@wsj.com; @UlrikeDauer_
DJG/uxd/brb
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