DGAP-Adhoc: Deutsche Bank und Commerzbank setzen Gespräche nicht fort
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DGAP-Ad-hoc: Deutsche Bank AG / Schlagwort(e): Stellungnahme
Deutsche Bank und Commerzbank setzen Gespräche nicht fort
25.04.2019 / 10:35 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformationen nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Nach gründlicher Prüfung ist der Vorstand der Deutschen Bank (XETRA: DBKGn.DE / NYSE: DB) heute zum Schluss gekommen, dass ein Zusammenschluss mit der Commerzbank keinen ausreichenden Mehrwert bieten würde - auch mit Blick auf die Umsetzungsrisiken, Restrukturierungskosten und Kapitalanforderungen, die mit einer solch großen Integration einhergehen. Daher haben beide Banken entschieden, die Gespräche nicht fortzusetzen.
Die Deutsche Bank wird weiterhin alle Alternativen prüfen, um langfristig die Profitabilität und die Renditen für ihre Aktionäre zu steigern.
Für das erste Quartal 2019 erwartet die Deutsche Bank einen Vorsteuergewinn von etwa 290 Millionen Euro und einen Gewinn nach Steuern von rund 200 Millionen Euro. Die Erträge insgesamt werden voraussichtlich 6,4 Milliarden Euro betragen, davon 3,3 Milliarden Euro in der Unternehmens- und Investmentbank. Die Bank erwartet zinsunabhängige Aufwendungen insgesamt und bereinigte Kosten von je 5,9 Milliarden Euro. Die harte Kernkapitalquote (Common Equity Tier 1) dürfte zum Ende des Quartals etwa 13,7 % betragen.
Die Deutsche Bank wird ihre Ergebnisse für das erste Quartal 2019 am 26. April 2019 veröffentlichen.
Kontakt:
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Mediensprecher
Tel. +49 69 910 38079
E-Mail: christian.streckert@db.com
25.04.2019 CET/CEST Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
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