Analyse
10:48 Uhr, 15.04.2015

DEUTZ - Das könnte ein mittelfristiger Boden werden

Die Aktie von Deutz fällt in die Kategorie "Nachzügler". Eine mittelfristige Bodenbildung könnte in Kürze abgeschlossen werden.

Erwähnte Instrumente

  • DEUTZ AG
    ISIN: DE0006305006Kopiert
    Kursstand: 4,45 € (XETRA) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
    VerkaufenKaufen
  • DEUTZ AG - WKN: 630500 - ISIN: DE0006305006 - Kurs: 4,45 € (XETRA)

Im Chart der Aktie von Deutz sieht man sehr gut, wie man strategisch bei der Eröffnung von Trades vorgehen kann. Von Oktober bis Februar absolvierte der Wert eine erste Aufwärtsstrecke, die im März fast auf den Cent genau bis zum 61,8%-Fibonacci-Retracement auskorrigiert wurde. Ausgehend von dieser wichtigen Unterstützung hat der Wert inzwischen erneut das Hoch von 4,43 Euro erreicht. Wer am 61,8%-Fibonacci-Retracement gekauft und die Position unter dem Oktobertief abgesichert hat, hat somit mehr verdient, als riskiert wurde und kann am Hoch von 4,43 Euro zumindest Teilgewinne realisieren. Dieses Tradingsetup ist duplizierbar.

Aktuell muss die Lage neu bewertet werden. Die Frage steht im Raum, ob aktuell nur eine c-Welle aufwärts läuft oder eine Hauptantriebswelle, die den Wert in eine neue übergeordnete Hausse befördern könnte. Die Entscheidung fällt am EMA200 und dem Hoch bei 4,43 Euro. Kann sich die Aktie darüber etablieren, wäre viel Platz im Chart in Richtung 4,90 Euro. Mittelfristig wären durchaus auch wieder Kurse um 5,70 Euro vorstellbar.

Rücksetzer wären unbedenklich, solange das Tief bei 3,84 Euro nicht bearish geschnitten wird. Bei 4,15 Euro befindet sich eine vorgeschaltete Unterstützung im Chart, die Kursschwäche bereits auffangen könnte.

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Über den Experten

Bastian Galuschka
Bastian Galuschka
Chefredakteur

Bastian Galuschka ist seit über 20 Jahren an der Börse aktiv. Er entdeckte bereits zu Schulzeiten seine Leidenschaft für die Börse. Über fünf Jahre lang war der Diplom-Volkswirt als Redakteur bei einem bekannten Anlegermagazin tätig und verantwortete dort den Bereich Charttechnik. Seit März 2013 verstärkt er die Redaktion der stock3 AG. Bastian Galuschka kombiniert bei seinen Analysen gerne Fundamentaldaten mit charttechnischen Aspekten. Gerade im Smallcapbereich hat sich der Analyst über viele Jahre ein fundiertes Wissen aufgebaut. Seit Juni 2023 ist Galuschka Chefredakteur von stock3.

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