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08:11 Uhr, 10.02.2009

Deutsche EuroShop schlägt Prognosen und hebt Ziele an

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Hamburg (BoerseGo.de) - Die Deutsche EuroShop AG hat die im November angehobenen Prognosen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2008 nochmal leicht übertroffen. Auf Basis der vorläufigen Zahlen sei der Umsatz um 20 Prozent auf 115,3 Millionen Euro gestiegen, teilte der Betreiber von Einkaufszentren am Montag nach Börsenschluss mit. Das operative Ergebnis (EBIT) verbesserte sich auf knapp 98,2 Millionen Euro (2007: 78,5 Millionen Euro). Das Konzernergebnis lag in 2008 mit 68,7 Millionen Euro dagegen unter dem Vorjahreswert von 94,2 Millionen Euro. Das entspricht einem Ergebnis je Aktie von 2,00 Euro (2007: 2,74 Euro). Der Vorstand hatte zuletzt einen Umsatz zwischen 113 und 115 Millionen Euro und ein EBIT in der Spanne von 93 bis 95 Millionen Euro in Aussicht gestellt.

Für das Geschäftsjahr 2009 hat die Deutsche EuroShop ihre Prognose abermals erhöht. Demach erwartet das Unternehmen nunmehr einen Umsatzwachstum von 10 Prozent auf 125 bis 128 Millionen Euro (bisherige Prognose: 119 bis 121 Millionen Euro), ein EBIT von 105 bis 108 Millionen Euro (bisherige Prognose: 100 bis 102 Millionen Euro) sowie ein EBT ohne Bewertungsergebnis von 50 bis 52 Millionen Euro (bisherige Prognose: 49 bis 51 Millionen Euro).

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Über den Experten

Thomas Gansneder
Thomas Gansneder
Redakteur

Thomas Gansneder ist langjähriger Redakteur der BörseGo AG. Der gelernte Bankkaufmann hat sich während seiner Tätigkeit als Anlageberater umfangreiche Kenntnisse über die Finanzmärkte angeeignet. Thomas Gansneder ist seit 1994 an der Börse aktiv und seit 2002 als Finanz-Journalist tätig. In seiner Berichterstattung konzentriert er sich insbesondere auf die europäischen Aktienmärkte. Besonderes Augenmerk legt er seit der Lehman-Pleite im Jahr 2008 auf die Entwicklungen in der Euro-, Finanz- und Schuldenkrise. Thomas Gansneder ist ein Verfechter antizyklischer und langfristiger Anlagestrategien. Er empfiehlt insbesondere Einsteigern, sich strikt an eine festgelegte Anlagestrategie zu halten und nur nach klar definierten Mustern zu investieren. Typische Fehler in der Aktienanlage, die oft mit Entscheidungen aus dem Bauch heraus einhergehen, sollen damit vermieden werden.

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