Deutsche Börse will Staat als Ankeraktionär
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Düsseldorf (BoerseGo.de) - Die Deutsche Börse sorgt sich offenbar weiter vor Attacken angloamerikanischer Investoren. Um diese zu erschweren, will Unternehmenschef Reto Francioni einem Medienbericht zufolge das Land Hessen und die Staatsbank KfW als wichtige Aktionäre gewinnen. Es habe in dieser Angelegenheit bereits erste Gespräche mit der hessischen Staatskanzlei und der Staatsbank Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) gegeben, berichtet das "manager-magazin" unter Berufung auf Frankfurter Finanzkreise.
Die Deutsche Börse wäre daran interessiert, dass das Land Hessen und die KfW jeweils 5 Prozent des Kapitals übernehmen, hieß es. Dies würde bei der derzeitigen Börsenkapitalisierung Investitionen von je 570 Millionen Euro bedeuten.
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