Deutsche Beteiligungs AG stellt Dividende in Aussicht
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Die Private-Equity-Gesellschaft Deutsche Beteiligungs AG hat in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2003/2004 einen Überschuss in Höhe von 4,1 Mio. Euro erzielt. Damit wurde der Vorjahreswert von 0,1 Mio. Euro deutlich übertroffen. Die Eigenkapitalrendite fiel nach Worten des Vorstandsvorsitzenden Wilken von Hodenberg nicht zufriedenstellend aus. "Unser Ziel bleibt es, im langfristigen Durchschnitt eine Eigenkapitalrendite wie im Durchschnitt der vergangenen zehn Jahre von 15 Prozent vor Steuern zu erreichen", so der Konzernchef.
Angesichts der bisher erzielten Ergebnisse und der Geschäftsaussichten, geht das Unternehmen davon aus, dass das Ergebnis im Gesamtjahr mindestens auf dem Niveau des Vorjahres liegen wird. Entsprechend der Ankündigung im Zuge der Kapitalerhöhung ergäbe sich damit das Potenzial für eine Dividende.
Im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres wurde die stille Beteiligung an der HKL Baumaschinen GmbH zurückgeführt. Darüber hinaus wurden eine amerikanische Direktbeteiligung (Home Care Supply Inc) sowie die verbliebene Beteiligung an der Schubert & Salzer GmbH verkauft.
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