DEUTSCHE BANK - Verkäufe halten an
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Erwähnte Instrumente
- Deutsche Bank AGKursstand: 11,785 € (XETRA) - Zum Zeitpunkt der VeröffentlichungVerkaufenKaufen
- Deutsche Bank AG - WKN: 514000 - ISIN: DE0005140008 - Kurs: 11,785 € (XETRA)
Die Verkäufe in der Deutsche-Bank-Aktie gehen auch zum Beginn der neuen Woche weiter. Die Aktie gibt derzeit mehr als 1,50 % nach und führte zum Zeitpunkt dieser Analyse die Verliererliste im DAX an. Wie im Tageschart zu erkennen, setzt man damit auf einer kurzfristigen Unterstützung bei 11,83 EUR auf, der erst wieder bei 11,06 EUR eine weitere folgen würde.
Überzeugen aber kann der Bereich um 11,83 EUR bisher nicht. Zwar gibt es auf dieser gewisse Versuche der Bullen, jedoch hat es selbst im Stundenchart noch nicht für eine zumindest kleine Bodenformation gereicht. Zudem ist der Abwärtsdruck der letzten Tage sehr hoch (Abwärtsgap), so dass selbst nach Erholungen neue Tiefs einzuplanen wären. Vor diesem Hintergrund scheint ein Anlaufen von 11,06 EUR nur eine Frage der Zeit zu sein. Der Gapbereich zwischen 12,35 und 13 EUR stellt zudem eine erste wichtige Widerstandsmarke dar, die idealerweise nicht mehr nachhaltig überwunden wird.
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Alles Peanuts gegen das was die Finanzbranche vorher einkassiert hat: J.P. Morgan musste 16 MRD. zahlen, Goldmann noch nicht einmal 4. Schockierend ist hier nur, das der DB Gigant in diesem nach der "überwundenen" Krise so tollen Europa anscheinend nicht liquide genug ist.
Zu den Steuern in der Peripherie: müssen niedriger sein als im Zentrum - damit die Peripherie überhaupt noch etwas zu bieten hat - damit Investitionen angezogen werden können und Arbeitsplätze entstehen, damit die Löhne sich an das Zentrum angleichen können und nicht alles auf dem Rücken der arbeitenden Bevölkerung ausgetragen wird. Irländisches Modell übertragen auf Griechenland: Ruckzuck wäre die Krise dort überwunden und es bräuchten auch keine EU-Mittel mehr zu fliessen.
In der EU wird nur nach der absoluten Höhe der Steuer geschaut, blickt man Richtung Süden heisst es immer: "da ist noch was drin"! Die Frage nach dem "Gegenwert" den Unternehmen und Bevölkerung für die gezahlten Steuern auch bekommen sollte viel eher gestellt werden.
Anders formuliert: In Dänemark bin ich gerne bereit 50% Steuern zu zahlen, in Griechenland niemals, da müsste man schliessen oder auswandern - passiert ja auch schon. Irland weiss ganz genau das es langfristig besser (und billiger) ist auf die 13 Apple-Mrd. zu verzichten.
Zuerst kamen die Machenschaften und das Versagen der deutschen Aufsichtsbehörden etc incl der Justiz
Den Ball nehmen die Amis bereitwillig auf und kassieren dick ab.,und schwächen Konkurrenten massiv
Dann schreit die Deutsche Bank oder VW nach Hilfe und Unterstützung durch den Staat .
Zu erwähnen wäre noch ,dass die verantwortlichen Manager zuerst noch dick abkassieren ,Bonic etc und dann sich aus dem Staub machen .
Alles unter den Augen des Staates,der Medien und der Justiz !!
Der Laie staunt und der Fachmann wundert sich:-)
wenn das Ding pleite geht, kann sich Deutschland bei den Amis bedanken. Die lassen keine Moeglichkeit aus, Deutsche Unternehmen fuer die Budgetsanierung einzuspannen.