DEUTSCHE BANK - Sind denn alle verrückt geworden?
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Erwähnte Instrumente
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- Deutsche Bank AG - WKN: 514000 - ISIN: DE0005140008 - Kurs: 8,763 € (XETRA)
In den Aktien der Deutschen Bank machen die Käufer heute wieder Druck. Mit einem Plus von über 6 % ist die Aktie derzeit die größte Gewinnerin im Dax und lässt auch alle anderen Aktien aus den anderen großen deutschen Indizes hinter sich. Am dichtesten auf den Fersen wäre der Deutschen-Bank-Aktie momentan noch die Drillisch-Aktie, die 4,80 % zulegen kann. Angesichts solcher Gewinne stellt sich die Frage, ob die Marktteilnehmer schon wieder irrational und panikartig reagieren und die Aktie ohne Sinn und Verstand kaufen.
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Alles normal!
Natürlich ist das heutige Plus von über 6 % in der Deutschen-Bank-Aktie im Vergleich zu anderen Aktien herausragend gut und etwas Besonderes. Spätestens aber mit Blick auf den Chart fällt auf, dass diese Größenordnung momentan der normalen Volatilität in der Aktie entspricht. Nach den Zahlen vom 30. Januar und dem damit verbundenen Ausbruch über den Widerstandsbereich bei 7,75 EUR setzt die Aktie einfach ihren Aufwärtstrend weiter fort und läuft im Zuge dessen auf den Widerstandsbereich bei 8,85-9 EUR zu.
In diesem Preisbereich könnte es zu kurzfristigen Gewinnmitnahmen kommen. Vor voreiligen Shortpositionen muss an dieser Stelle aber gewarnt werden. Kleinere Rücksetzer wären lediglich als Korrektur im Aufwärtstrend zu werten und solange es nicht zu einer Topbildung in diesem kommt, sind am Ende neue Hochs zu erwarten. Dabei kann ein Trend deutlich länger anhalten, als man eventuell vermutet. Mit Blick auf die Aktien der Deutschen Bank wären auch Gewinne auf 11 EUR und mehr möglich.
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Viel Platz für Korrekturen
Wie bereits angesprochen, muss momentan eine ganze Menge passieren, um in der Deutschen-Bank-Aktie wieder ins Bärenlager zu wechseln. Selbst eine kleine Topformation könnte lediglich eine ausgedehntere Korrektur beispielsweise zurück in Richtung 7,50-7 EUR einleiten. Dort trifft man jedoch schon wieder auf mittelfristig wichtige Unterstützungen, die der Aktie Halt geben könnten. Erst wenn auch solche mittelfristigen Supports unterschritten werden oder es zu einer großen Topbildung kommt, nehmen die Risiken für Investoren in der Deutschen-Bank-Aktie aus technischer Sicht wieder zu.
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