DEUTSCHE BANK - Aktie steht unter Druck
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- Deutsche Bank AG - WKN: 514000 - ISIN: DE0005140008 - Kurs: 9,931 € (XETRA)
Zum Start der neuen Handelswoche machen die Verkäufer in der Deutschen-Bank-Aktie richtig Druck. Mit Verlusten von mehr als 5 % führt die Aktie momentan die Verliererliste im Dax an. Auch an der Börse Tradegate wird die Aktie sehr aktiv gehandelt, nachdem die Aktie schwächer in den Tag startete und dabei eine kurzfristige Unterstützung bärisch gebrochen wurde. Dies dürfte Intraday für Panik gesorgt haben, aber werden die aktuellen Verkäufer ihre Anteilsscheine in den nächsten Stunden oder Tagen wieder zurückhaben wollen?
Sind die Verkäufer zurück?
Die Frage, ob sich die heutigen Verkäufer bald über ihre Entscheidung ärgern werden, ist nicht ganz unberechtigt. Technisch gesehen korrigiert die Aktie kurzfristig zwar, nach den Kursgewinnen im Februar kann man sich eine solche Korrektur jedoch leisten. Dabei wird mit den heutigen Verlusten sogar schon ein erstes Unterstützungscluster aus EMA 50, alten Hochs und dem ersten, kurzfristigen Ziel der SKS-Formation bei 9,806 EUR erreicht. Kurz um, hier hätte die Aktie schon wieder die erste Chance, sich zu stabilisieren. Anschließend bestünden weitere Möglichkeiten bis hin zu ca. 9 EUR, um wieder Druck zu machen.
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Trendtechnisch ist die Basis für weitere Kursgewinne in der Deutschen-Bank-Aktie also vorhanden. Noch ist jedoch nicht ganz klar, von welchem Supportbereich aus die Bullen zurückschlagen werden. Es macht Sinn, kurzfristige Stabilisierungsansätze in den genannten Korrektur-Zielbereichen abzuwarten. Das könnten bullische Kerzenmuster auf Tagesbasis oder kleinere Intraday-Bodenformationen sein. Wie man aktuell im Stundenchart erkennt, reagiert die Aktie zwar im ersten Zielbereich, ein Boden ist dort jedoch noch nicht zu erkennen. Wir müssen unterhalb von 10,65 EUR deshalb zunächst kurzfristig bärisch argumentieren.
Um gehebelt von der Longseite zu profitieren, ohne durch den eingebauten KO bzw. Basispreis ungünstig ausgestoppt zu werden, müsste man aktuell eher einen kleineren Hebel, wie bspw. in JJ0AG2 wählen. Auf der Shortseite ginge es, sofern man das Risiko akzeptiert, auch aggressiver mit einem Basispreis/Stop-Loss oberhalb von 10,75 EUR wie in: JJ7QXP
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