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12:59 Uhr, 17.11.2011

Destination Maternity mit Gewinnrückgang - Analystenprognosen aber getroffen

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  • Destination Maternity Corp.
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New York (BoerseGo.de) – Das US-Unternehmen Destination Maternity musste im vierten Quartal seines laufenden Geschäftsjahres einen Gewinnrückgang hinnehmen, konnte seinen Umsatz jedoch steigern. Die Gewinn- und Umsatzerwartungen der Analysten konnten erfüllt werden.

Der Gewinn sank von 4,3 Millionen Dollar im Vorjahr auf 2,7 Millionen Dollar. Der Gewinn je Aktie reduzierte sich gleichzeitig von 0,33 Dollar im Vorjahresquartal auf 0,20 Dollar. Der bereinigte Gewinn gab von 4,3 Millionen Dollar oder 0,33 Dollar je Aktie auf 3,1 Millionen Dollar oder 0,23 Dollar je Aktie nach. Der Umsatz stieg hingegen von 124,3 Millionen Dollar im Vorjahr auf 129,4 Millionen Dollar. Dies entspricht einer Steigerung von 4,2 Prozent.

Analysten hatten im Vorfeld der Daten ebenfalls mit einem Ergebnis je Aktie von 0,23 Dollar gerechnet. Die Umsatzschätzung lag mit 129,34 Millionen leicht unter dem ausgewiesenen Umsatz. Während des vierten Quartals sank der Umsatz der Comparable Stores um 4,1 Prozent im Jahresvergleich.

Im Ausblick auf das erste Quartal des Fiskaljahres 2012 sieht das Unternehmen einen Gewinn je Aktie von 0,17 bis 0,26 Dollar. Der bereinigte Gewinn je Aktie wird zwischen 0,20 und 0,29 Dollar erwartet. Der Umsatz wird von dem Unternehmen mit 138 bis 142 Millionen Dollar gesehen. Analysten gehen hier von einem Gewinn je Aktie von 0,38 Dollar und einem Umsatz von 140,70 Millionen Dollar aus.

Im Fiskaljahr 2012 sieht das Unternehmen einen Gewinn je Aktie zwischen 1,55 und 1,78 Dollar. Der bereinigte Gewinn wird zwischen 1,66 und 1,89 Dollar erwartet. Der Umsatz im Fiskaljahr 2012 wird im Bereich von 557 und 569 Millionen Dollar gesehen. Analysten gehen hier derzeit von einem bereinigten Gewinn von 1,75 Dollar je Aktie und einem Umsatz von 545,24 Millionen Dollar aus.

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Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

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