Kommentar
15:18 Uhr, 07.03.2014

Der Markt unter der Lupe: Politische Krise als Spielverderber

Die Finanzmärkte befürchten negative Ausstrahleffekte der Krim-Krise auf die europäische Wirtschaft. Die Sorgen fokussieren sich insbesondere auf Wirtschaftssanktionen, die eine eingeschränkte Energieversorgung nach sich ziehen könnten. Schließlich stammen rund 45 Prozent der Gasimporte der EU aus Russland, wovon uns die Hälfte via Ukraine erreicht.

Sicherlich sorgt der Konflikt um die Krim und die Ukraine für politische Börsen, die naturgemäß mangels historischer Verlaufsmuster schwierig einzuschätzen sind. Eine Eskalation der Krim-Krise scheint jedoch nicht zu erwarten zu sein. Eine diplomatische Lösung, die dem Westen allerdings die schmerzlichen Zugeständnisse einer russischen Kontrolle der Krim und eines wachsenden Einflusses Putins im Osten der Ukraine abringen werden, scheinen im Augenblick das wahrscheinlichste Ergebnis zu sein.

Wirtschaftliches Krisenpotenzial grundsätzlich begrenzt

Unabhängig von ihrer Rolle als Transitland für russische Gaslieferungen gilt die Ukraine nicht als bedeutendes Schwellenland. Von politischen Irritationen abgesehen sind massive Ansteckungseffekte auf die osteuropäischen Schwellenländer zunächst nicht zu erwarten. Diese Beruhigung signalisieren auch die verhaltenen Kreditausfallprämien für fünfjährige Staatsanleihen der osteuropäischen Länder. Schockreaktionen wie zu Zeiten der Immobilienkrise 2008/2009 oder der Euro-Schuldenkrise 2011/2012 sind aktuell - abgesehen von einem sicherlich starken Anstieg für die Ukraine und einem leichten für Russland nicht zu beobachten.

Grafik der Woche: Kreditausfallprämien für osteuropäische Länder, 5 Jahre, in Basispunkten

So ist zunächst auch kein weltwirtschaftlicher Krisenniederschlag zu befürchten. Denn immerhin setzt sich die Stabilisierung der Währungen der Emerging Markets fort. Allein der russische Rubel wertet weiter ab.

Selbst die zuletzt wiederholt leichte Eintrübung des Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe in China auf einen Wert von 50,2 - er liegt damit immer noch über der Expansion anzeigenden Schwelle von 50 - wird weniger dramatisch gesehen. Für Chinas Wirtschaft bleibt entscheidend, die Binnenkonjunktur als nachhaltiges Standbein aufzubauen. So bestätigte zuletzt auch der chinesische Regierungschef Li Keqiang, dass Reformen für die Inlandswirtschaft zukünftig Priorität genießen. Am diesjährigen Wachstumsziel von 7,5 Prozent hält China weiter fest.

US-Konjunkturerholung on track

Die US-Konjunktur setzt ihren Erholungskurs fort. So kann sich der ISM Index für das Verarbeitende US-Gewerbe von seinem Einbruch im Januar erholen und stabilisiert sich mit einem Wert von aktuell 53,2 klar im expansiven Bereich. Insbesondere die Neuauftragskomponente signalisiert mit einem Wert von 54,5 eine deutliche Konjunkturerholung im US-Industriesektor. Selbst die Neuaufträge gemäß US-Dienstleistungsindex haben sich im Februar das zweite Mal in Folge erholt. Offenbar schüttelt die US-Wirtschaft die Folgen des lähmenden Winters ab.

Dennoch betont der Konjunkturbericht der Fed (Beige Book), dass sich die US-Wirtschaft trotz optimistischem Ausblick noch immer unterhalb der geldpolitischen Ziele bewegt. Dieser Wink mit dem Zaunpfahl ist als klar beruhigendes Signal für die Finanzmärkte zu verstehen, dass das niedrige US-Zinsniveau erhalten bleibt.

EZB hält ihr Pulver trocken

Die EZB hat auf ihrer letzten Zinssitzung zwar keine weiteren geldpolitischen Schritte beschlossen. Trotz ihrer stabilisierten Wirtschaftsprojektionen für die Eurozone - 2014 1,2; 2015 1,5; 2016 1, 8 Prozent - betont die EZB jedoch weiter die moderate Inflation, die 2014 1,1; 2015 1,3 und 2016 1,5 Prozent betragen soll. Ebenso bekräftigt EZB-Chef Mario Draghi, dass die Euro-Konjunkturerholung weiterhin Risiken ausgesetzt ist, denen die EZB im Ernstfall mit einer Vielzahl von auch unkonventionellen Maßnahmen entgegentreten wird. Unabhängig davon will die EZB ihre aktuell offensive Geldpolitik auch nach einer Stabilisierung der euroländischen Wirtschaft weiter aufrecht erhalten. Sie will auf Nummer sicher gehen.

Sollte sich die euroländische Inflationsrate von aktuell 0,8 Prozent entgegen den Erwartungen im Jahresverlauf dennoch weiter vom EZB-Inflationsziels von zwei Prozent entfernen, wird die EZB reagieren. Neben qualitativen Lockerungen - einer weiteren Notenbankzinssenkung auf 0,1 Prozent bzw. der Senkung des Einlagenzinses für von Banken bei der EZB geparktes Geld auf negatives Niveau - die aber eher als Symbolpolitik zu betrachten sind, würden dann quantitative Instrumente wie Staatsanleiheaufkäufe in den Fokus der Betrachtung rücken. Zu dieser Maßnahme dürfte nach der Europawahl Ende Mai der Europäische Gerichtshof ein grundsätzlich positives Urteil - wenn auch mit Einschränkungen - fällen.

Dass die geldpolitische Allmacht der EZB ihre prinzipielle Wirkung in punkto Beruhigung der Euro-Staatsanleihenmärkte nicht verfehlt, ist an den dramatisch sinkenden Renditen 5-jähriger portugiesischer, italienischer, spanischer und irischer Staatsanleihen seit dem Euro-Rettungsversprechen der EZB im Juli 2012 abzulesen. Sie sind teilweise auf Niveaus gefallen, die zuletzt 2010 zu beobachten waren.

Deutsche Berichtsaison mit Licht und Schatten

Beiersdorf unterstreicht mit einem operativen Gewinnanstieg 2013 von knapp 12 Prozent trotz starken Euros seinen nachhaltigen Wachstumskurs im Konsumgüterbereich. Der Ausblick für 2014 kann mit einem avisierten Umsatzwachstum von vier bis sechs Prozent ebenfalls überzeugen. adidas blieb wegen eines schwächeren Golfausrüstungsgeschäfts, Vertriebsproblemen in Russland sowie einem generell schwachen Europa-Geschäft hinter den Analystenerwartungen zurück. 2014 bietet wegen der Fußball-Weltmeisterschaft und einer robusten Nachfrage aus den Schwellenländern zwar gute Grundvoraussetzungen. Negative Währungseffekte dürften aber für Gegenwind sorgen. Continental konnte 2013 sein operatives Ergebnis trotz negativer Währungseffekte um 2,4 Prozent zum Vorjahr steigern. Auch der Ausblick ist angesichts der erwarteten Positiventwicklung in Nordamerika und insbesondere in China positiv. Die Deutsche Telekom ist 2013 dank des starken US-Geschäfts wieder auf den Wachstumspfad zurückgekehrt. Auf die zuversichtliche Gewinneinschätzung 2014 drücken hohe Investitionskosten aufgrund des geplanten Netzausbaus in den USA. Diese werden das Unternehmen jedoch über 2014 hinaus auf Wachstumskurs bringen. Merck konnte dank niedrigerer Kosten für den Konzernumbau und einer soliden Nachfrage aus den Schwellenländern seinen Gewinn 2013 mehr als verdoppeln. Der Ausblick für 2014 fällt mit Blick auf mögliche Währungsverluste vorsichtig optimistisch aus. Die Folgen der Energiewende spürt RWE in Form fallenden Strompreise. Das Ergebnis wird zudem durch massive Abschreibungen von Kohle- und Gaskraftwerken belastet. Im pessimistischen Ausblick für 2014 rechnet der Versorger mit einem Rückgang des nachhaltigen Konzernergebnisses um bis zu 35 Prozent.

Aktuelle Marktlage und Charttechnik

Grundsätzliche Liquiditätsängste, sich hartnäckig haltende Irritationen in den Schwellenländern und die Unsicherheit über die weitere Entwicklung in der Ukraine sorgen seit Jahresbeginn - in Euro gerechnet - für ein eindeutiges Bild an den Finanzmärkten. Defensive Anlageklassen wie die Edelmetalle Gold und Silber sowie deutsche Staatsanleihen, die risikoscheue Anleger insgesamt als sichere Häfen ansteuern, sind die klaren Gewinner.

Die risikoreicheren, konjunktursensitiven Anlageklassen befinden sich hingegen in der Verlustzone. Zwar konnte sich Rohöl zuletzt aufgrund der Risiken in Osteuropa etwas erholen, leidet jedoch grundsätzlich weiter unter einem Überangebot auf dem Weltmarkt. Auch die Aktienmärkte bekommen die aktuelle politische Unsicherheit zu spüren. US-Aktien müssen, gefolgt von euroländischen und deutschen Aktien, Verluste hinnehmen. Japanische Aktien sind gemeinsam mit denen der Emerging Markets die Schlusslichter. Mit zu erwartender Abebbung der Krim-Krise werden sich die risikoreicheren Anlageklassen jedoch wieder erholen. Diese diplomatische Lösung ist allerdings eine klare Bedingung.

Aus charttechnischer Sicht trifft der DAX im Falle einer anhaltenden Korrektur bei 9.340 und am mittelfristigen Aufwärtstrend bei rund 9.240 Punkten auf weitere Auffanglinien. Im Falle einer besonders kräftigen Korrektur gibt die 200-Tage-Linie bei aktuell 8.807 Punkten Halt. Sollte sich der DAX erholen, warten zwischen 9.480 und 9.500 sowie bei 9.721 und darüber am bisherigen Jahreshoch bei 9.794 Punkten nennenswerte Widerstände.

Und das passiert in der nächsten Kalenderwoche

Auf Unternehmensebene dürften von dem Quartalsergebnis der Deutschen Lufthansa keine weiteren Negativüberraschungen drohen, nachdem das Unternehmen bereits im Vorquartal sein Jahresziel restrukturierungsbedingt kassiert hatte. Die Deutsche Post sollte aufgrund ihres soliden Brief- und Paketgeschäfts einen ebenso soliden Jahresabschluss vorweisen. Der Versorger E.ON wird die Knute der Energiewende weiter zu spüren bekommen haben. K+S leidet unter den Verwerfungen am Kalimarkt.

In den USA verdeutlichen zulegende Einzelhandelsumsätze und ein robustes Konsumentenvertrauen der Universität von Michigan, dass sich die binnenwirtschaftliche US-Konjunkturerholung fortsetzt. In Deutschland führt eine robuste Entwicklung der Exporte im Februar die gesunde fundamentale Wirtschaftslage Deutschlands vor Augen.

Die politische Entwicklung in der Ukraine bleibt ein potenzielles Handicap für die Finanzmärkte.

Halvers Woche: Wie kurz sind die Beine von politischen Börsen?

Geschichtlich betrachtet waren politische Krisen von eher kurzer Dauer. Aber auch wenn politische Börsen kurze Beine haben, ist immer noch fraglich wie kurz. Das ist schwer zu sagen, weil für politische Konflikte wie jetzt in der Ukraine niemand eindeutige Lösungsmuster in der Schublade hat.

Der russische Bär versteht keinen Spaß

In der Ukraine und speziell auf der Krim sind elementare strategische Interessen Russlands betroffen. Schon Zarin Katharina die Große wollte unbedingt einen Zugang zum Schwarzen Meer. Russland hat diesen Anspruch bis heute nicht aufgegeben und wird es unter Putin erst Recht nicht tun.

Eine vor der eigenen Haustür liegende, pro-westliche Ukraine, die neben einer EU-Mitgliedschaft längerfristig womöglich auch noch Nato-Mitglied werden will, wäre ein sehr quälender Stachel im Fleisch des russischen Bären. Würde Uncle Sam umgekehrt etwa anders reagieren, wenn im Vorgarten Amerikas, z.B. auf den Bahamas, plötzlich die Kommunisten das Sagen hätten?

Natürlich geht es dem „sendungsbewussten“ Putin - des Kolumnisten Höflichkeit verhindert andere Beschreibungen - auch um die Wiedergeburt Russlands als ernst genommene Großmacht, so wie es vor 1991 einmal war. Der russischen Volksseele tut es offenbar gut, wenn Putin auf dieser Klaviatur virtuos spielt.

Politik ist die Kunst des Möglichen

Der Westen mag sich über Russlands klare Völkerrechtsverletzung erzürnen wie ein Bienenstock über den Honigklau durch einen Bären. Letztendlich wird sich der Westen mit der russischen Kontrolle der Krim und einem wachsenden Einfluss im Osten der Ukraine abfinden müssen.

Denn zunächst scheiden militärische Druckmittel aus guten Gründen aus. Jedoch sind auch Wirtschaftssanktionen ein zweischneidiges Schwert. Zwar würde Russland von einem westlichen Wirtschaftsboykott getroffen und die Oligarchen würden beim Einfrieren ihrer ausländischen Konten ein ganz neues Gefühl vom russischen Winter bekommen. Aber wird man in Europa tatsächlich zu den ganz scharfen Schwertern greifen und die Gaslieferverträge mit Russland außerordentlich kündigen? Russland fehlten dann zwar dringend benötigte Devisen. Aber was ist dann mit der Versorgung Europas mit Gas, das zu etwa 45 Prozent aus Russland kommt und uns schwerpunktmäßig über Pipelines in der Ukraine erreicht? Alternativen sind so einfach nicht zu finden, auch wenn der ein oder andere europäische Politiker dies zur verbalen Herunterspielung der Abhängigkeit aktuell gerne behauptet. Bei dann zusätzlich auch noch deutlich steigenden Preisen würde vor allem unsere deutsche, exportabhängige Wirtschaft im Mark getroffen. Wird sich Europa bzw. Deutschland wirklich mit harten Sanktionen, auf die ebenso harte Gegenmaßnahmen folgen, ins eigene Knie schießen? Solche „Strafaktionen“ mögen Amerika gefallen, die kein russisches Gas beziehen und deutlich weniger exportieren. Also sollten unsere Politiker zweimal nachdenken, bevor man in punkto Sanktionen einmal Ernst macht. Immerhin ist die Abhängigkeit vom Gas beidseitig: Der eine braucht es und bezahlt dafür und der andere hat es und verdient Geld damit. So etwas nenne ich eine gute Verhandlungsgrundlage.

In der Diplomatie gibt es nicht Weiß oder Schwarz, sondern nur viele Grautöne

Der Westen muss zunächst das Kunststück schaffen, dass alle seine Häuptlinge politisch nicht mit gespaltener, sondern mit einer Zunge sprechen. Wer nimmt einen kakophonen Haufen ansonsten Ernst? Danach muss der Westen einem militärischen Konflikt zwischen der Ukraine und Russland entgegenwirken. Denn dann wäre es für Putin geradezu ein Lockruf, mit klarer militärischer Übermacht weitere Teile der Ukraine unter seine „fürsorglichen“ Klauen zu bringen. Denn wie sollte er - bei dann anzunehmender politischer Radikalisierung in der Ukraine - den Schutz der russischen Bevölkerung ansonsten garantieren? Dieses Alibi sollte der Westen Herrn Putin nicht gewähren.

Im schlimmsten Fall würden das gleichzeitige Aufeinandertreffen von politischer Krise und Wirtschaftssanktionen auf die Anlegerstimmung wirken wie das Zusammenfallen von Aschermittwoch und Karfreitag auf einen Tag. Und der Blick in die Vergangenheit macht klar, dass, wenn erst einmal die Aktienmärkte einbrechen, früher oder später auch die Konjunktur von einem Kollateralschaden heimgesucht wird. Der schöne Wiederaufbau der Weltwirtschaft über viele neue Schulden mit geldpolitischem Segen wäre dann Makulatur.

Grundsätzlich sind vom Herrgott Gehirne an alle Seiten fair verteilt worden. Die müssen nun aber auch genutzt werden, um einen neuen Kalten Krieg diplomatisch mit Gesichtswahrung für alle zu verhindern. Jetzt brauchen wir die erste Reihe der Diplomaten, keine Krawallschläger. Grundsätzlich wird der Westen tief in seine Taschen greifen müssen, um den bankrott des Landes zu verhindern. Das wird finanziell weh tun. Aber ansonsten würde der russische Bär einen weiteren Sieg erringen. Da sollten wir ihm kräftig auf die Tatzen hauen.

Ohne politische Intelligenz ist an den Aktienmärkten das ganze Jahr Fastenzeit

Ich denke, dass auch dieses Mal die politischen Börsen grundsätzlich kurze Beine haben werden. Investments in deutlich gefallene russische Energiewerte sind mit Blick auf potenzielle Währungsverluste und einer angeschlagenen russischen Börsenverfassung risikoreich.

Grundsätzlich würde ich mich aktuell schwerpunktmäßig auf den deutschen, europäischen und amerikanischen Aktienmarkt konzentrieren. Denn zunächst verfügen in den westlichen Ländern die defensiven Aktien mit ihren hohen Dividendenrenditen über eine vergleichsweise kursstabile Substanz. Aber auch bei zyklischen Konjunkturaktien aus den Branchen Chemie-, Auto- und Maschinenbau sollte man in Hab Acht-Stellung sein: Der konjunktur- und exportsensitive Aktienindex MDAX entwickelt sich auch aktuell im Trend weiter besser als der deutsche Leitindex DAX. Damit kommt die Überzeugung der Anleger zum Ausdruck, wonach uns trotz der politischen Börse weltwirtschaftlich keine nachhaltig kurzen Beine drohen. Dennoch, da wir noch nicht wissen, wie kurz die politische Krise ist, müssen Anleger vorerst hohe Kursschwankungen aushalten. Hier sind regelmäßige Sparpläne in Aktien ein gutes Gegeninstrument, da sie bei schwächeren Kursen mehr Aktienanteile bieten.

Übrigens, historisch sind die Aktienmärkte erst dann nachhaltig eingebrochen, wenn - wie jeweils im Vorfeld der Asienkrise 1997, dem Platzen der Dotcom-Blase 2001 oder dem Bersten der Immobilienblase 2008 - die Notenbanken restriktiv wurden. Bevor heutzutage die Geldpolitik angesichts der vielfach angespannten Lage restriktiv wird, bringt der Weihnachtsmann die Ostereier.

Volkswirtschaftliche Prognosen auf einen Blick

Kapitalmarkt auf einen Blick

Robert Halver, Leiter Kapitalmarktanalyse der Baader Bank AG

Rechtliche Hinweise/Disclaimer und Grundsätze zum Umgang mit Interessenskonflikten der Baader Bank AG:

http://www.baaderbank.de/disclaimer-und-umgang-mit-interessenskonflikten/

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