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17:38 Uhr, 13.11.2003
Der Hauskauf wird für Amerikaner immer teurer
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Berichten der National Association of Realtors zufolge stiegen die Immobilienpreise in den USA im Jahresvergleich im dritten Quartal 2003 um 10.1% von $160,800 auf $177,000. Von den 124 städtischen Regionen, die der Verband beobachtet, stiegen in 41 die Preise im zweistelligen Bereich an. Am stärksten stiegen die Hauspreise in San Bernardino, Kalifornien. Das durchschnittliche Haus kostete dort $228,900, was 26.5% über dem Vorjahr liegt. Darauf folgte Los Angeles, wo die Preise um 25.4% auf $365,300 stiegen.
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