Der Chart, vor dem alle Angst haben sollten
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Es gibt vieles, wovor man als Anleger Angst haben kann. Die meisten Ängste sind unbegründet. Trotzdem versuchen wir alles mögliche und unmögliche zu analysieren, um irgendwie erfassen zu können, was als nächstes geschieht. Je kürzer das Zeitfenster dabei ist, desto weniger gelingt es den meisten, Profit zu erwirtschaften. Die meisten Hobby-Day-Trader sind nach wenigen Monaten so tief im Minus, dass sie wieder mit dem Traden aufhören. Man kann in kurzen Zeitfenstern profitabel handeln. Aber die wenigsten schaffen das. Persönlich gefällt mir daher das mittel- und langfristige Zeitfenster. Die meisten Schwankungen und Informationen kann man ignorieren und langfristig ist Börse nicht schwer. Im Kern geht es um die Antwort auf eine einzige Frage: Steigern Unternehmen auch in den kommenden Jahren ihren Gewinn? Tun sie das, steigen die Kurse, tun sie das nicht, fallen sie. Das ist natürlich leichter gesagt als getan. Heftige Kursbewegungen wie jene beim Öl wecken Ängste und verleiten Anleger dazu, ihre Depots anzupassen. Meistens ist das gar nicht notwendig.