DekaBank optimiert eigenes Immobilien-Portfolio
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Die DekaBank hat das Büroobjekt "Alkmene" für rund 100 Millionen Euro veräußert. Das rund 20.500 qm umfassende, im Frankfurter Bankenviertel gelegene Objekt sei vollständig und langfristig vermietet und werde seit Januar 2006 von T-Systems genutzt, teilte der zentrale Fondsdienstleister der Sparkassen-Finanzgruppe am Donnerstag in Frankfurt mit.
"Mit der Transaktion nutzen wir das anhaltend günstige Marktumfeld für Verkäufe und reduzieren den eigenen Immobilienbestand der Bank", sagt Dr. Matthias Danne, Mitglied des Vorstands der DekaBank. Die durch den Alkmene-Verkauf freigesetzten Mittel könne die Bank nun einer rentableren Nutzung im Rahmen ihres Kerngeschäfts zuführen. "Wir setzen unser Kapital dort ein, wo wir die beste Rendite erzielen können, und das ist erfreulicherweise im Kerngeschäft", so Danne weiter, der für das Geschäftsfeld Asset Management Immobilien der DekaBank verantwortlich zeichnet.
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