Deka Immobilien steigert Zuflüsse
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Die Deka Immobilien Investment GmbH hat die Nettomittelzuflüsse im abgelaufenen Geschäftsjahr 2002/2003 von 2,5 Mrd. Euro auf 2,8 Mrd. Euro gesteigert. "Die Anleger haben damit hohes Vertrauen in die Sicherheit, die Sachwertorientierung und die bei vergleichsweise niedriger Volatilität kontinuierlich gute Rendite Offener Immobilienfonds gesetzt", so Prof. Dr. Willi Alda, Vorsitzender der Geschäftsführung der Deka Immobilien, auf der Jahres-Pressekonferenz. Mit knapp 21 Prozent Marktanteil behauptete die Immobilienfondsgesellschaft auch ihre Position als Marktführer beim verwalteten Fondsvermögen, das per 30.09.2003 rund 18,5 Mrd. Euro betrug.
Der Deka-ImmobilienGlobal schloss das Rumpfgeschäftsjahr mit einer Perormance von 6,2 % ab. Der Fonds profitierte dabei von der vollen Vermierungsquote der Immobilien. Das Fondsvolumen betrug zum Stichtag 1,4 Mrd. Euro.
Der Deka-ImmobilienEuropa verzeichnete Nettomittelzuflüsse von 1,8 Mrd. Euro (Vj. 1,7 Mrd. Euro). Die Wertentwicklung bewegte sich mit 4,0 %t auf Vorjahresniveau. Das Fondsvermögen belief sich zum Stichtag auf 8,9 Mrd. Euro.
Die Performance des schwerpunktmäßig in Deutschland investierenden Deka-ImmobilienFonds sank im abgelaufenen Geschäftsjahr von 3,9 auf 3,1 %. Hier wirkten sich marktbedingt steigende Leerstände, Wertberichtigungen bei den deutschen Liegenschaften sowie die gesunkene Verzinsung der liquiden Mittel negativ auf die Gesamtrendite aus. Der Fonds verzeichnete per saldo Anteilsrückgaben in Höhe von 387 Mio. Euro (Vj. Zuflüsse von 836 Mio. Euro). Das Volumen betrug 7,4 Mrd. Euro.
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