Deka-Immobilien - Performance steigt durch Objektverkauf
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Die DekaBank hat gemäß eines Vorstandsbeschlusses am 17. März 2005 für rund 472 Mio. Euro die Frankfurter Büroimmobilie Skyper vom Deka-ImmobilienFonds erworben. Dies wurde heute bekannt gegeben. Der Kauf sei Teil des Maßnahmenpakets zur Stärkung des Deka-ImmobilienFonds, das am 20. Dezember 2004 vom Verwaltungsrat der Bank beschlossen wurde.
Nach Angaben der DekaBank wird die Rendite des Fonds im Geschäftsjahr 2004/2005 durch den Verkauf des Objekts deutlich steigen. Im laufenden Geschäftsjahr wird der Deka-ImmobilienFonds voraussichtlich eine Gesamtperformance von rund 2 Prozent erreichen, teilte der Konzern mit.
Das künftige Nutzungskonzept sieht eine Eigennutzung durch den DekaBank-Konzern sowie die Vermietung von Büro-, Wohn- und Ladenflächen vor. Das Skyper-Ensemble besteht aus drei Teilen: dem 39-geschossigen Wolkenkratzer, der denkmalgeschützten Villa aus dem Jahre 1915 sowie einem sechsstöckigen Wohn- und Geschäftshaus.
Keine Kommentare
Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.