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09:30 Uhr, 11.05.2007

DEAG erzielt ausgeglichenes Ergebnis

Berlin (BoerseGo.de) - Die DEAG Deutsche Entertainment AG hat im traditionell schwächeren ersten Quartal in 2007 bei einem zum Vorjahrszeitraum vergleichbaren Umsatz von 11,8 Millionen Euro das operative Ergebnis (EBIT) auf 0,5 Millionen Euro mehr als verdreifacht (Vorjahr: 0,1 Millionen Euro). Das EBITDA betrug 0,7 Millionen Euro (Vorjahr: 0,3 Millionen Euro). Zudem wurde in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres ein ausgeglichenes Konzernergebnis erzielt, was nach Mitteilung des Unternehmens die erheblich geringeren Kapitalkosten widerspiegelt. Demgegenüber war im Vergleichszeitraum des Vorjahres noch ein Verlust in Höhe von 0,7 Millionen Euro verbucht worden.

Im zweiten Quartal sollen u. a. Tourneen von The Who, Justin Timberlake und Beyoncé sowie die Open Air Veranstaltungen mit dem Ausnahmepianisten Lang Lang zu guten Ergebnisbeiträgen führen. In den Folgequartalen sollen u. a. die nahezu ausverkauften Veranstaltungen von Anna Netrebko und Rolando Villazón sowie die Open Air Veranstaltungen in der Schweiz zum Erfolg beitragen. Der Vorstand hat daher die abgegebene Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2007 bestätigt.

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Über den Experten

Thomas Gansneder
Thomas Gansneder
Redakteur

Thomas Gansneder ist langjähriger Redakteur der BörseGo AG. Der gelernte Bankkaufmann hat sich während seiner Tätigkeit als Anlageberater umfangreiche Kenntnisse über die Finanzmärkte angeeignet. Thomas Gansneder ist seit 1994 an der Börse aktiv und seit 2002 als Finanz-Journalist tätig. In seiner Berichterstattung konzentriert er sich insbesondere auf die europäischen Aktienmärkte. Besonderes Augenmerk legt er seit der Lehman-Pleite im Jahr 2008 auf die Entwicklungen in der Euro-, Finanz- und Schuldenkrise. Thomas Gansneder ist ein Verfechter antizyklischer und langfristiger Anlagestrategien. Er empfiehlt insbesondere Einsteigern, sich strikt an eine festgelegte Anlagestrategie zu halten und nur nach klar definierten Mustern zu investieren. Typische Fehler in der Aktienanlage, die oft mit Entscheidungen aus dem Bauch heraus einhergehen, sollen damit vermieden werden.

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