DB: Selbstzufriedenheit war nie höher
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Der Hedgefonds-Berater und ehemalige Notenbankchef Ben Bernanke schließt sich den Warnungen von zahlreichen Kollegen hinsichtlich der Bewertungen des US-Aktienmarktes nicht an. Es gebe bei US-Aktien keine großartige falsche Bepreisung, aber im gleichen Atemzug sagte er am Wochenende, dass sich Fonds viel stärker als in der Vergangenheit auf ein Szenario schnell fallender Kurse einstellen müssten.
Derzeit ist die Selbstzufriedenheit der Märkte auf einem Rekordniveau angelangt, schreibt die Deutsche Bank. Sie hat hierzu das Bewertungsniveau des S&P 500 Index mit dessen impliziter Volatilität ins Verhältnis gesetzt und kommt dabei auf Werte, die es in der Vergangenheit noch nie gegeben hat. Das Marktsentiment habe sich laut der Deutschen Bank von einem Stadium der Selbstzufriedenheit geradezu in eine Manie verwandelt, die Marktteilnehmer würden alles durch eine rosarote Brille sehen.
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