DAX,DOWJONES,NIKKEI225 - Handelskonflikteskalation leitet Sell Off ein
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Erwähnte Instrumente
- DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008 - Kurs: 12.339,46 Pkt (XETRA)
- Dow Jones - WKN: 969420 - ISIN: US2605661048 - Kurs: 24.281,35 $ (NYSE)
- Nikkei225 - WKN: 969244 - ISIN: XC0009692440 - Kurs: 22.180,97 Pkt (Commerzbank CFD)
DAX - Das Sell Off Ziel liegt bei bis zu 12.000 Punkten
Die zentrale Unterstützung seit Ende Februar in Höhe 12.600 ist signifikant gebrochen, das Auffangnetz hat nicht gehalten. Der Index rutscht auf die nächsttiefere Unterstützung bei 12.300 ab. Die Leitindizes der exportstarken Volkswirtschaften wie China, Japan, Deutschland brechen ein. Im DAX und MDAX verlieren Autobauer und Zulieferer besonders stark. In den USA ist der Dow Jones Industrial von Verkäufen betroffen.
Das charttechnische Projektionsziel, das sich aus dem Doppeltop seit Anfang Mai ausgebildet, liegt im DAX bei ca. 12.000 Punkten. Bei 12.000 Punkten liegt auch die Unterkante des vollwertigen Gaps vom 05.April.
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DOW JONES - Diesmal wird das Auffangnetz nicht halten ?!
Die Leitindizes der exportstarken Volkswirtschaften wie China, Japan, Deutschland brechen ein. Im DAX und MDAX verlieren Autobauer und Zulieferer besonders stark. In den USA ist der Dow Jones Industrial von Verkäufen betroffen. Die Kurse purzeln bei Boeing und Caterpillar.
Seit Ende März könnte der SMA200 (türkisfarben) etwaige Korrekturen stoppen. Intraday fällt der Index heute erneut auf besagten gleitenden Durchschnitt ab. Ein kurzweiliges Unterschreiten ist möglich. Sollte es hingegen zu einem Tagesschlusskurs unter 24.359 Punkten kommen, müßte damit gerechnet werden, dass diesmal das Auffangnetz nicht hält.
Der nächsttiefer gelegene Unterstützungsbereich liegt bei 23.100-23.300 Punkten.
NIKKEI225 - Das sieht gefährlich aus
Erwarte eine Korrektur in Richtung 21.180 Punkte. Die Kausalität für die Kursverluste läßt sich anhand der Sektoren ablesen, die im DAX, Dow Jones und Nikkei225 unter Abgabedruck stehen. Es sind u.a. die Aktien der Unternehmen, die von einem eskalierenden Handelskonflikt besonders stark betroffen sind.
Donald Trump twittert übrigens schon ein ganzes Weilchen nicht mehr über den Aktienmarkt.
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