DAX-Wochenausblick: Es fehlt der zündende Funke
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Bis auf ein neues Rekordhoch bei 24.479 Punkten hatte sich die gigantische Konterbewegung seit Anfang April ausgeweitet, ehe sie in eine kurzfristige Korrektur überging. An der Unterseite einer grundsätzlich eher bärischen sog. "Megafon-Formation" und im Bereich von knapp über 23.000 Punkten stoppte diese Korrektur wie erwartet und mündete in eine weitere Aufwärtsphase. Ihr gelang es allerdings nicht, an die Stärke der Vorwochen anzuknüpfen. Damit entwickelte sich seit letzter Woche eine Dreiecksformation, innerhalb derer sich bislang keine der beiden Marktteilnehmerseiten durchsetzt.
Die aktuelle Lethargie sollte jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass es jederzeit zu einer sehr starken Kursbewegung kommen kann, die sich aktuell durch das Dreieck bereits ankündigt.