Analyse
17:38 Uhr, 24.06.2016

DAX - Was vom Katastrophentag übrig bleibt

Der "Brexit"-Schock zum Handelsstart war schnell verdaut, der deutsche Leitindex erholte vom Tief in der Spitze um fast 500 Punkte. Am Ende bleibt dennoch ein Minus von 6,82% stehen.

Erwähnte Instrumente

  • DAX
    ISIN: DE0008469008Kopiert
    Kursstand: 9.654,18 Pkt (XETRA) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008 - Kurs: 9.654,18 Pkt (XETRA)

Dynamisch kletterte der Index intraday in zwei Aufwärtswellen an den Widerstandsbereich bei 9.705 - 9.775 Punkten, wo es am Ende zu Gewinnmitnahmen kam. Diese Preiszone, wo auch die alten Maitiefs lagen, könnte ein zentraler Triggerbereich sein. Geht es nachhaltig über 9.775 und 9.850 Punkte, hellt sich das angeschlagene Chartbild wieder leicht auf. Für größere Kaufsignale muss aber der Widerstandsbereich um 10.100 wieder nachhaltig überwunden werden.

Auf der anderen Seite wären Kurse unterhalb von 9.330 sehr kritisch zu sehen. Dann könnte eine beschleunigte Abwärtswelle ihren Lauf nehmen und den INdex im Sommer noch bis 8.700 und ggf. 8.270 - 8.350 Punkte einbrechen lassen.


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Über den Experten

André Rain
André Rain
Technischer Analyst und Trader

André Rain ist seit dem Jahr 2000 im Aktienhandel aktiv. Hier startete er bereits mit seiner autodidaktischen Ausbildung in Chartanalyse. Die Faszination für die Charttechnik führte ihn im Mai 2005 zu GodmodeTrader, dem Vorgänger-Portal von stock3.com, wo er als Technischer Analyst mit Schwerpunkten auf Aktien- und Indexanalysen tätig ist. Seit 2004 handelt er privat intensiv Aktien und Hebelzertifikate im kurzfristigen Zeitfenster von wenigen Minuten bis mehreren Stunden. Dabei hat er sich auf den Handelsstil des Ausbruchstradings spezialisiert, mit dem er an kurzen, dynamischen Marktbewegungen partizipiert. Seiner Meinung nach ist der Chart das beste Instrument zur Auswertung und Prognose von Bewegungen an den Finanzmärkten.

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