Kommentar
17:45 Uhr, 30.09.2019

Saudi-Arabien: Ölproduktion wieder auf Niveau vor Angriff - Fed will Geldmarkt dauerhaft stützen

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  • Draghi: Geldpolitik muss lange Zeit locker bleiben
  • Chicagoer Einkaufsmanagerindex sinkt im September
  • DE: Inflationsrate auf tiefstem Stand seit 20 Monaten
  • Deutscher Arbeitsmarkt: Robuste Entwicklung trotz schwacher Konjunktur
  • Eurozone: Arbeitslosigkeit auf tiefstem Stand seit 2008
  • US-Regierung auf Konfrontationskurs
  • Chinas Industrie erholt sich weiter
  • Wahl in Österreich: Sieger Kurz
  • Ukraine-Affäre: Trump will Informanten treffen
  • HB: Volkswagen manipulierte auch bei Automatikschaltungen
  • RWE will klimaneutral werden

DAX

  • Der deutsche Aktienmarkt hat sich zu Beginn der neuen Handelswoche etwas fester präsentiert. Der DAX beendete den Xetra-Handel am Montag mit einem Plus von 0,38 Prozent auf 12.428,08 Punkte. Gute Einkaufsmanagerindizes aus der chinesischen Industrie sorgten zu Wochenbeginn für Optimismus. Gesprächsthema blieb auch ein am Freitag veröffentlichter Bloomberg-Bericht, wonach die US-Regierung den Zugang chinesischer Unternehmen zum US-Kapitalmarkt einschränken könnte. Ein Sprecher des US-Finanzministeriums betonte allerdings, dass eine Verbot des Listings chinesischer Unternehmen an den US-Börsen aktuell nicht geplant sei. Die Aktien von chinesischen Unternehmen mit US-Listing konnten sich am Montag vielfach wieder erholen. Die Hoffnungen im Handelsstreit liegen nun auf der neuen Verhandlungsrunde zwischen hochrangigen Vertretern der USA und China, die wohl am 10. und 11. Oktober in Washington stattfinden soll. Unterdessen werden die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute ihre gemeinsame Wachstumsprognose für Deutschland im anstehenden Herbstgutachten senken. Schon heute sickerten die Prognosen durch, obwohl das Herbstgutachten erst am Mittwoch veröffentlicht wird. Demzufolge soll das Wirtschaftswachstum in Deutschland in diesem Jahr nur noch 0,5 Prozent betragen und im nächsten Jahr 1,1 Prozent. Beide Zahlen liegen deutlich unter früheren Schätzungen.

Chartanalysen des Tages

Unternehmensnachrichten

  • Der Medienkonzern Axel Springer baut Arbeitsplätze in der Mediensparte ab und kappt deshalb seine Geschäftsziele für 2019. Wegen des Umbaus, aber auch wegen schwächerer Geschäfte in bestimmten Bereichen senkt der Konzern seine Ziele. So soll der Umsatz in diesem Jahr im niedrigen bis mittleren einstelligen Prozentbereich sinken. Bisher hatte das Management nur ein Minus im niedrigen einstelligen Prozentbereich gesehen. Das operative Ergebnis (bereinigtes Ebitda) werde zwischen zehn und 20 Prozent fallen. Bisher wurde ein Rückgang im mittleren einstelligen Prozentbereich erwartet.
  • Verhandlungen über einen Zusammenschluss mit dem Stahlgeschäft von Thyssenkrupp sind von Seiten des Stahlhändlers Klöckner& Co. beendet worden, berichtete das "Handelsblatt" mit Berufung auf Aufsichtsratskreise.
  • Amazon will seinen Sprachassistent Alexa für längere Gespräche mit Nutzern fit machen. „In fünf bis zehn Jahren werden Sprachassistenten mehr Unterhaltungen führen", sagte Amazons Geräte- und Dienstechef Dave Limp auf der Gründermesse "Bits & Pretzels" in München. Aktuell seien die Interaktionen noch eher auf einzelne Aufgaben fokussiert.
  • Fox Business berichtete unter Berufung auf nicht genannte Kreise, dass die US Behörden kurz vor der Genehmigung einer Fusion von Sprint mit Konkurrent T-Mobile US stehen.
  • Der Chiphersteller Micron Technology hat für sein abgelaufenes Quartal einen Gewinn von 1,05 Dollar pro Aktie gemeldet und die Erwartungen damit übertroffen. Der Umsatz lag mit 4,87 Mrd. Dollar ebenfalls über den Prognosen. Die Gewinn- und Umsatzvoraussagen für das laufende Quartal enttäuschten allerdings die Marktgemeinde.
  • Der FMC-Konkurrent DaVita berichtete über das zweite Quartal und hob das Jahresziel für das bereinigte operative Ergebnis an. Er will zudem für bis zu 1,2 Mrd. Dollar eigene Aktien zurückkaufen - zu einem Stückpreis von 53,50 bis 61,50 Dollar.
  • Der Dieselskandal von VW ist vier Jahre alt. Heute hat nun der Mammutprozess zwischen klagenden Kunden - 470.000 an der Zahl - und dem Volkswagen-Konzern begonnen. Dabei wird das Instrument der Musterfeststellungsklage angewandt - Verbraucherschützer stehen stellvertretend für einzelne Betroffene vor Gericht. Zu Beginn des Musterverfahrens erklärte der Vorsitzende Richter Michael Neef beim Oberlandesgericht Braunschweig, man werde frühere Entscheidungen anderer Gerichte „sorgfältig prüfen“. Gegen mögliche Ansprüche von VW-Dieselkunden könnte sprechen, dass ein Schaden durch manipulierte Abgaswerte nicht „zutreffend vermittelt" worden sei. „Immerhin wurden die Fahrzeuge in der großen Zahl der Fälle weiter genutzt", sagte Neef. Ob also die Abgas-Software oder erst die anschließenden Diesel-Fahrverbote einen Schaden hervorgerufen hätten, sei noch nicht geklärt. „Dass ein Schaden entstanden ist, scheint uns jedenfalls nicht so offenkundig."
  • Der Volkswagen-Konzern hat einem „Handelsblatt“-Bericht zufolge offenbar auch die Automatikschaltungen seiner Fahrzeuge manipuliert, um die Abgas- und Verbrauchswerte auf dem Prüfstand künstlich niedrig zu halten. Das "Handelsblatt" berichtete unter Berufung auf Aussagen von Beschuldigten im Dieselskandal gegenüber den Staatsanwaltschaften Braunschweig und München sowie interne Unterlagen des Unternehmens. Demnach enthielten in den USA und Europa Benziner, aber auch Dieselfahrzeuge mit Doppelkupplungsgetriebe eine Funktion, die das Schaltverhalten auf dem Prüfstand so steuerte, dass weniger CO2 und Stickoxide ausgestoßen wurden als auf der Straße. Auch sollen die Fahrzeuge auf dem Prüfstand teilweise weniger Sprit verbraucht haben.
  • RWE treibt den Umbau zu einem reinen Ökostromerzeuger voran. Der Energiekonzern hat seine Ökostromtochter Innogy zerschlagen und übernimmt sowohl von seiner Tochter als auch vom Konkurrenten E.ON Das Geschäft mit den Erneuerbaren Energien. Pro Jahr will RWE 1,5 Milliarden investieren. Ziel ist es, einer der größten Ökostromanbieter der Welt und ab 2040 klimaneutral zu werden. RWE-Chef Rolf Martin Schmitz forderte zudem mehr Anstrengungen bei den gesetzlichen Regelungen für den Kohleausstieg. „Mich befremdet es auch etwas, dass es länger braucht, es umzusetzen als es zu erfinden", sagte Schmitz am Montag. „Das sollte vielleicht die Bundesregierung mehr beunruhigen als uns." Je eher man in den Ausstieg einsteige, desto früher seien auch die Emissionen weg. Deshalb sei der Gesetzgeber „stärker am Zug als wir".
  • Der Rüstungskonzern Rheinmetall hat in Ungarn einen Großauftrag im Wert von 300 Mio. Euro ergattert. Die Düsseldorfer liefern für 44 Leopard 2-Panzer Waffenanlagen und Feuerleittechnik sowie Waffenanlagen, Feuerleittechnik und Fahrgestelle für 24 Panzerhaubitzen. Zudem gehören 13 LKW zum Auftragspaket. Die Lieferungen sollen zwischen 2021 und 2025 erfolgen.
  • Der Verwaltungsrat der Credit Suisse hält laut Informationen der "Financial Times“ Konzernchef Tidjane Thiam die Treue. Wie das Blatt unter Berufung auf zwei mit der Angelegenheit vertraute Personen schrieb, sei sich das Gremium einig, dass Thiam auch weiterhin der Bank vorstehen soll. Die Credit Suisse steht derzeit wegen einer Bespitzelungsaffäre unter Druck.
  • Der Schweizer Arzneimittelkonzern Novartis hat mit zwei Kandidaten die avisierten Ziele in der Behandlung von Asthma-Patienten erreicht. Wie der Konzern am Montag mitteilte, hat die inhalierbare Kombination QVM149 bei Patienten mit unkontrolliertem Asthma Wirksamkeit gezeigt. Mit dem Kandidaten QMF149 wurde zudem eine überlegene Verbesserung der Lungenfunktion gegenüber Mometasonfuroat erreicht.
  • Der IT-Dienstleister SoftwareOne plant für das vierte Quartal die Erstnotierung an der Schweizer Börse SIX. Das Angebot an die Investoren werde voraussichtlich nur bestehende Aktien der bisherigen Eigentümer umfassen, teilte das Unternehmen mit. Nach früheren Aussagen von Insidern peile SoftwareOne einen Börsenwert von vier Milliarden Franken an, berichtet die Agentur dpa-AFX. Davon sollen eine bis 1,5 Milliarden Franken über den Börsengang (IPO) platziert werden. SoftwareOne ist eigenen Angaben zufolge weltweit der grösste Wiederverkäufer von Microsoft-Produkten.

Konjunktur & Politik

  • Die Ölproduktion Saudi-Arabiens ist wieder auf dem gleichen Niveau wie vor dem jüngsten Angriff auf die Ölinfrastruktur. Dies sagte OPEC-Generalsekretär Barkindo nach einem Bericht der staatlichen russischen Nachrichtenagentur TASS.
  • Der Einkaufsmanagerindex für den Großraum Chicago ist im September auf 47,1 (August: 50,4) Punkte gesunken, wie die Vereinigung der Chicagoer Einkaufsmanager mitteilte. Volkswirte hatten einen Anstieg auf 50,5 Punkte prognostiziert.
  • Nach Ansicht EZB-Präsident Mario Draghi muss die Europäische Zentralbank (EZB) ihre sehr lockere Geldpolitik möglicherweise noch sehr lange fortführen, wenn sie keine Unterstützung von der Finanzpolitik der Mitgliedsländer erhält. In einem Interview mit der Financial Times sagte Draghi, ohne eine Teilung finanzieller Risiken könne keine Währungsunion überleben. Er warb für eine gemeinsame finanzielle „Stabilisierungsfunktion" der Euro-Länder.
  • Im Konflikt mit den USA will die iranische Führung nicht zurückrudern. „Es wird keinen Plan B geben und auch keinen Kurswechsel", sagte Irans Außenamtssprecher Abbas Mussawi am Montag auf einer Pressekonferenz in Teheran. Der Iran habe den Amerikanern mehrmals „den Weg gezeigt" und Washington wisse, dass es keinen anderen gebe, so Mussawi.
  • Die US-Notenbank erwägt offenbar, den angespannten US-Geldmarkt dauerhaft zu entlasten. Es sei möglich, dass die Fed dazu ein neues Instrument nutze, sagte der Präsident der Fed von New York, John Williams, der "New York Times“. Williams signalisierte, dass es sich bei dem neuen Instrument um eine dauerhafte Fazilität (Kreditlinie) handeln könnte.
  • Die Inflationsrate in Deutschland wird im September 2019 voraussichtlich 1,2 Prozent betragen, wie das Statistische Bundesamt nach bisher vorliegenden Ergebnissen mitteilt. Damit bleiben die Verbraucherpreise gegenüber dem Vormonat August voraussichtlich unverändert. Der für europäische Zwecke berechnete Harmonisierte Verbraucherpreisindex für Deutschland hat sich im September im Vorjahresvergleich voraussichtlich um 0,9 Prozent erhöht, gegenüber August sinkt er voraussichtlich um 0,1 Prozent.
  • Mit der üblichen Herbstbelebung ist die Arbeitslosigkeit in Deutschland von August auf September um 85.000 auf 2,234 Mio. Personen gesunken. Die Arbeitslosenquote ging um 0,2 Prozentpunkte auf 4,9 Prozent zurück, wie die Bundesagentur für Arbeit (BA) am Montag in Nürnberg mitteilte. Bereinigt um die saisonalen Einflüsse wird für den September ein Minus von 10.000 Arbeitslosen im Vergleich zum Vormonat errechnet. Die Unterbeschäftigung, die auch Veränderungen in der Arbeitsmarktpolitik und kurzfristiger Arbeitsunfähigkeit berücksichtigt, ist saisonbereinigt gegenüber dem Vormonat ebenfalls leicht um 4.000 gesunken. Insgesamt belief sich die Unterbeschäftigung im September 2019 auf 3,152 Mio. Personen. Das waren 19.000 weniger als vor einem Jahr. Die Nachfrage nach neuen Mitarbeitern bewegt sich auf hohem Niveau, gibt aber weiter nach. Im September waren 787.000 Arbeitsstellen bei der BA gemeldet - 47.000 weniger als vor einem Jahr.
  • Im August ist die Arbeitslosenquote in der Eurozone um 0,1 auf 7,4 Prozent gesunken, wie das Statistikamt Eurostat am Montag mitteilte. Das ist der niedrigste Stand seit Mai 2008. In der gesamten EU fiel die Quote von 6,3 auf 6,2 Prozent. Das ist der tiefste jemals gemessene Wert seit Beginn der monatlichen Erhebung im Jahr 2000.
  • Die Personalabteilungen in deutschen Unternehmen schreiben wieder mehr Stellen aus. Das ifo Beschäftigungsbarometer ist im September auf 98,9 Punkte gestiegen, nach 98,1 Punkten im August. „Die Dynamik auf dem Arbeitsmarkt bleibt jedoch weiterhin schwach ausgeprägt“, kommentierten die Münchner Ökonomen. Der Treiber des Anstiegs waren demnach die Dienstleister. In der Industrie werden weiter Stellen abgebaut. Im Handel bleibt die Beschäftigtenzahl stabil. Der Bauboom sorgt weiter dafür, dass ständig Bauarbeiter gesucht werden.
  • In Italien ist die Inflation im September gesunken. Die nach europäischer Methode berechnete Teuerung (HVPI) fiel von 0,5 auf 0,3 Prozent. Im Monatsvergleich stieg der HVPI um 1,5 Prozent.
  • Laut Medienberichten denkt die US-Regierung darüber nach, wie sie amerikanische Kapitalströme in Richtung China begrenzen könnte. Eine Möglichkeit wäre, die Börsennotierung chinesischer Firmen in den USA zu stoppen. Ein solcher Schritt würde den Handelskonflikt mit der Volksrepublik wieder verschärfen. Scharfe Worte hat entsprechend Chinas Außenminister Wang Yi geäußert und den USA im Falle einer weiteren Eskalation mit neuen Gegenmaßnahmen gedroht. Man wolle Probleme in einer ruhigen und vernünftigen Weise lösen. „Sollte die andere Seite aber in böser Absicht handeln oder keinen Respekt für den gleichen Status oder die gleiche Rolle bei den Verhandlungen zeigen, müssen wir die notwendigen Maßnahmen ergreifen, um unser legitimes Recht und Interesse zu wahren", sagte Wang vor der UN-Vollversammlung in New York. Er warnte zudem, dass der wirtschaftliche Protektionismus der Trump-Administration die Welt in eine Rezession stürzen könnte.
  • Im August waren nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes rund 45,1 Mio. Personen mit Wohnort in Deutschland erwerbstätig. Gegenüber dem Vorjahresmonat nahm die Zahl der Erwerbstätigen damit um 0,7 Prozent bzw. 317.000 Personen zu. Die Veränderungsrate gegenüber dem Vorjahreszeitraum hatte im Dezember 2018 noch 1,2 Prozent, im Januar dann 1,1 Prozent und zuletzt im Juli 0,8 Prozent betragen. Der Beschäftigungszuwachs habe sich damit weiter fortgesetzt, seine Dynamik sich im Laufe des Jahres 2019 jedoch abgeschwächt, stellte das Bundesamt fest.
  • In China hat sich die Lage der Industrie spürbar verbessert, wie der Einkaufsmanagerindex des chinesischen Wirtschaftsmagazins "Caixin" zeigt. Der Indikator, der die Geschäftsstimmung in kleineren und mittleren Unternehmen abbildet, legte im September gegenüber dem Vormonat um einen Punkt auf 51,4 Zähler auf den höchsten Stand seit anderthalb Jahren zu. Experten hatten dagegen mit einem leichten Rückgang gerechnet. Grund für den Anstieg ist die robuste Inlandsnachfrage, während die Ausfuhren nach wie vor unter Druck stehen.
  • Die Einzelhandelsunternehmen in Deutschland setzten im August nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes real 3,2 Prozent und nominal 3,8 Prozent mehr um als im Vergleichsmonat des Vorjahres. Beide Monate hatten jeweils 27 Verkaufstage. Im Vergleich zum Vormonat lag der Umsatz in August real um 0,5 Prozent und nominal um 0,3 Prozent höher.
  • Bei der Nationalratswahl in Österreich gibt es einen klaren Sieger: Die ÖVP. Nach dem vorläufigen Endergebnis vor Auszählung der Briefwahlstimmen kam die Partei von Ex-Kanzler Kurz auf 38,4 Prozent der Stimmen. Das sind knapp sieben Prozentpunkte mehr als bei der Wahl vor zwei Jahren. Zu den Gewinnern gehören auch die Grünen.
  • US-Präsident Donald Trump hat ein Treffen mit den anonymen Informanten in der Ukraine-Affäre gefordert. Er wolle den Whistleblower und auch dessen Zuträger persönlich treffen, schrieb Trump auf Twitter. Er sprach in diesem Zusammenhang von Betrug. Er warf auch den Vorwurf der Spionage in den Raum und warnte vor Konsequenzen.

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