DAX startet schwächer in die Woche – Chinas Börsen brechen ein
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Die chinesischen Börsen brechen heute Morgen ein. Die Pläne Pekings, die privatwirtschaftlich organisierten Anbieter von e-Learning-Angeboten in gemeinnützige Einrichtungen umwandeln zu wollen, ist das letzte, was Aktionäre hören wollen. Das Vertrauen der Investoren in chinesische Aktien ist bereits angeschlagen und die neuesten Entwicklungen tragen in keiner Weise dazu bei, dieses wiederherzustellen.
Der Regierung Biden ist es im Gegensatz zur Regierung Trump gelungen, eine Entkopplung des politischen vom wirtschaftlichen Konflikt mit China zu erreichen. Die Wall Street prescht auf neue Rekordhochs vor, während die chinesischen Börsen fallen. Unter Trump gab es einen fast vollständigen Gleichlauf. Die Politik der leisen Töne scheint an der Wall Street besser anzukommen als das laute Auftreten der Vorgänger-Regierung.
Am deutschen Aktienmarkt blicken die Anleger mit einiger Skepsis auf die neuen Rekordhochs in New York. Die Argumente sind die gleichen wie letzte Woche. Während sich die Pessimisten auf drohende Wachstumseinbußen durch die Ausbreitung der Delta-Variante konzentrieren, stellen die Argumente der Optimisten auf die Impfquote und die daraus einhergehende Möglichkeit von sanften Lockdown-Maßnahmen ab. Über allem prangert die Saisonalität, die bis Oktober schwächer ist, aber bislang nicht zum Tragen komm
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