DAX setzt zur Gegenbewegung an – Der Markt ist technisch angeschlagen
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Dass die Seuchenschutzbehörde in den USA Großbritannien auf die höchste Risikostufe hebt und wegen der dortigen steigenden Infektionszahlen den Amerikanern empfiehlt, nicht mehr in das Land zu reisen, ist nur ein Beispiel. Weltweit sorgt die Ausbreitung des Coronavirus an den Aktienmärkten für schlechte Stimmung. Hinzu kommen Inflationssorgen und die Angst, dass die laufende Berichtssaison schon wieder eine Trendwende bei den Unternehmensgewinnen nach unten anzeigen könnte.
Mit steigender Ausbreitung der Delta-Variante wurde auch die Rally im Deutschen Aktienindex vorerst gestoppt. Knapp über der 15.000er Marke machte der Index zwar gestern wieder kehrt, aber die Gefahr eines weiteren Abrutschens ist damit nicht gebannt. Auch wenn alles heute Morgen nach einer zumindest technischen Gegenreaktion aussieht, könnte gestern der Startschuss für eine breitere Korrektur gefallen sein.
Die wenigen Schnäppchenjäger konnten gestern im DAX nichts ausrichten. Die Dynamik nach unten war zu stark. Das erste Mal seit Mitte Mai ist der Markt auch unter das Tief des vorangegangenen Rücksetzers gefallen. Damit wurde die aus technischer Sicht positive Serie an steigenden Tiefpunkten unterbrochen. Das passt auch zum saisonalen Muster, das bis Anfang Oktober übergeordnet fallende Kurse bereithält.
Erste Hoffnungsschimmer gibt es in den USA. Dort konnten der Small Cap-Index Russel 2000 sowie der Nasdaq 100 Index ihre Tagesverluste zum Handelsschluss halbieren. In New York besteht also zumindest ein gewisses Interesse von Anlegern, die tiefen Kurse schon wieder zum Einstieg zu nutzen.
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