DAX setzt Schaukelbörse fort – Flut an Konjunkturdaten am Nachmittag
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Unter dem Strich sieht der Blick auf den Deutschen Aktienindex seit einigen Wochen so aus, als würde am Markt nicht viel passieren. Trotz zwischenzeitlicher Rekorde gleicht die Entwicklung seit Ende Mai einer reinen Schaukelbörse, ein Trend ist beim besten Willen nicht zu erkennen.
Und auch wenn die Erholung seit dem Wochenbeginn von dem kleinen Schwächeanfall imposant daherkommt – es fällt dem Markt scheinbar schwer, an diese anzuknüpfen und das Allzeithoch wieder anzulaufen. Es fehlen im Moment einfach neue Impulse. Das Beste, was dem DAX in den kommenden Wochen passieren könnte, wäre eine Fortsetzung der laufenden Seitwärtsphase. Denn trotz oder gerade wegen der bevorstehenden Sommerflaute droht jederzeit eine größere Korrektur der heißgelaufenen Aktienkurse.
Heute Nachmittag erreicht die Anleger aus den USA eine wahre Flut an Konjunkturdaten, deren Ergebnis die laufende Erholung durchaus auf die Probe stellen könnte. Auftragseingänge, Folgeanträge auf Arbeitslosenunterstützung und Konsumausgaben sollten zwar die wirtschaftliche Erholung in den Vereinigten Staaten erneut untermauern, allerdings könnten sie auch wieder Inflationsängste schüren, die weiter omnipräsent in den Köpfen der Investoren vorhanden sind und ihr Handeln in den kommenden Wochen maßgeblich beeinflussen dürften.
Und während viele Rohstoffpreise in den vergangenen drei Wochen in eine Korrektur gegangen sind, strebt der Ölpreis unbeirrt aufwärts. Gleichzeitig ist der Dollar stärker geworden. Erdölimporte werden für Deutschland gerade immer teurer, auch das lähmt ein wenig die Stimmung auf dem Börsenparkett in Frankfurt.
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