DAX: rein statistisch schaut es für die kommenden zwei Wochen nicht gut aus…
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Erwähnte Instrumente
- S&P 500Kursstand: 2.280,85 Pkt (Chicago Mercantile Exchange) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
Den DAX-Bullen ist in den vergangenen Tagen, deutlicher die Luft ausgegangen.
In der kommenden Woche wird vieles davon abhängen, ob es gelingt die 11.400er Marke zu verteidigen, denn: bricht dieses Level wäre ein recht volatiler Start in die erste, vollständige Handelswoche des Monats Februar zu erwarten.
Das nächste auszumachende Unterstützungsniveau findet sich erst im Bereich des Ausbruchniveaus im Dezember um 10.800/830 Punkte, als Zwischenziel könnte man eventuell die psychologisch interessante 11.000er Marke ausmachen.
Mögliche Impulsgeber kommende Woche? Fehlanzeige!
Zumindest wenn man auf den Wirtschaftsdatenkalender schaut, dieser ist in der kommenden Woche sehr dünn.
Nun ist es allerdings ja auch so, dass die Impulsgeber in den vergangenen Wochen eher technischer Natur waren oder sich Treiber in den Äußerungen der neuen Trump-Administration im Weißen Haus fanden, ganz besonders an den Devisenmarkt.
Apropos: rein statistisch schaut es für die Aktienmärkte in den kommenden zwei Wochen nicht allzu rosig aus.
So hat der SPX500 in den ersten zwei Wochen nach der Inauguration des US-Präsidenten bbis zurück in die 50ziger Jahre im Schnitt 0,7 % zugelegt (was er auch ungefähr in den vergangenen zwei Wochen tatsächlich tat), nur um einen Monat nach der Inauguration im Schnitt 0,7 % leichter zum 20.01. zu notieren:
Quelle: LPL Research/Callum Thomas
Alles in allem also keine guten Vorgaben für den DAX, zumindest statistisch.
Fakt ist in meinen Augen aber auch, dass, solange der DAX oberhalb von 11.400 Punkten alles in bester Ordnung ist und die Möglichkeit einer erneuten und zeitnahen Attacke auf die Region um die Jahreshochs und bei Bruch gar Stint in Richtung der 12.000er Marke denkbar bleibt.
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Jens Klatt
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