Kommentar
22:20 Uhr, 31.05.2018

USA verhängen Einfuhrzölle auf Stahl und Alu gegen EU-Länder - EU kündigt Vergeltungsmaßnahmen an

Immer bestens informiert: Mit dem News-Flash auf Godmode-Trader.de haben Sie die wichtigsten Ereignisse des Tages auf einen Blick!

  • US-Handelsminister schickt Warnung an die EU
  • EU plant Stabilisierungs-Fonds von 30 Mrd. Euro
  • Chicago-Einkaufsmanagerindex steigt überraschend
  • Eurozone: Inflation ist auf dem Vormarsch
  • Erste Dieselfahrverbote in Hamburg in Kraft
  • Können Neuwahlen in Italien abgewendet werden?
  • Milliarden-Deal Buffetts bei Uber geplatzt
  • US-Notenbank: Wirtschaft wächst weiter moderat
  • S&P rechnet mit aberwitzig hoher Inflation in Venezuela

DAX & US-Märkte

  • Nachdem diese Woche die Unterstützung 12.650 Punkte im DAX Stand halten konnte, entwickelte sich der Markt gestern recht freundlich bis an die Marke von 12.800 Punkten. Gerade der Nachmittagshandel erwies sich als hoch dynamisch. Heute kann sich die Aufwärtstendenz indes nicht fortsetzen. Der DAX gab zuletzt in einem an Impulsen armen Feiertagshandel um 0,60 Prozent auf unter 12.700 Punkte nach. Die Vorgaben der internationalen Börsen sind in der Breite solide, auch die politische Situation in Rom entspannt sich. Doch das Thema Italien ist in den Hintergrund gerückt, nun sorgt der Zollstreit mit den USA für Unmut am Markt. Es mehren sich die Hinweise, dass der US-Präsident Trump bei seiner harten Haltung bleibt und auch die EU künftig von US-Strafzöllen auf Stahl und Aluminium betroffen sein könnte.
  • S&P 500 (-0,7 %) und Dow Jones (-1 %) beendeten den Tag deutlich im Minus, während sich der Nasdaq 100 kaum verändert zeigte. Die Themen des Tages war das Auslaufen der Ausnahmeregelungen bei Stahl- und Alu-Zöllen für Mexiko, Kanada und Europa, die Regierungsbildung in Italien, der beispiellose Kollaps der Deutschen Bank und das sich abzeichnende Treffen zwischen US-Präsident Trump und Nordkoreas Machthaber Kim. Die heute veröffentlichten Wirtschaftsdaten deuteten darauf hin, dass sich das US-Wachstum im zweiten Quartal beschleunigen dürfte und der GDP-Tracker der Atlanta Fed verbesserte seine entsprechende Prognose von 4,0 auf 4,7 %. Morgen stehen unter anderem die Arbeitsmarktdaten und das Misstrauensvotum in Spanien gegen den amtierenden Premier Rajoy auf der Tagesordnung.

Chartanalysen des Tages

Unternehmensnachrichten

  • Der französische Autokonzern PSA (Peugeot, Citroën, Opel) hat Medienberichte, wonach er mit Hilfe einer Software bestimmte Ersatzteilpreise nach oben getrieben haben soll, zurückgewiesen. Die Anschuldigungen seien unbegründet, teilte ein Sprecher der Deutschen Presse-Agentur mit.
  • US-Präsident Trump fordert nach der Absetzung von „Roseanne“ eine Entschuldigung von Disney-CEO Iger. Während ABC nach den Äußerungen von Sitcom-Star Roseanne Barr sofort Konsequenzen gezogen hatte, wurden vergleichbare Äußerungen ihm gegenüber vom Sender ignoriert.
  • General Motors hat für seine Roboterwagen-Tochter Cruise eine Milliarden-Investition aus Japan erhalten. Der "Vision"-Investitionsfonds von Softbank investiert insgesamt 2,25 Mrd. Dollar. Cruise will bereits 2019 kommerzielle Robotertaxis auf den Markt bringen.
  • Uber-CEO Khosrowshahi hat betont, dass der Fahrdienst-Vermittler beim Verkehr der Zukunft eine Schlüsselrolle einnehmen will. Uber wolle „das Amazon der Beförderung“ werden, so der Manager.
  • Der US-Discounter Dollar Tree hat mit seinen Zahlen zum ersten Quarta enttäuscht. Sowohl Gewinn als auch Umsatz verfehlte die Erwartungen.
  • Der US-IT-Konzern Tech Data hat seinen Gewinn im ersten Quartal nur leicht zum Vorjahr gesteigert, tippte aber die Markterwartungen. Der Umsatz stieg binnen Jahresfrist um rund 1,5 Mrd. auf 8,55 Mrd. US-Dollar.
  • Italiens größte Filialbank Intesa Sanpaolo prüfe zurzeit weitere Wachstumsgelegenheiten in Osteuropa plane in diesem Zusammenhang die Akquisition der im Vermögensmanagement-Bereich aktiven tschechischen Gesellschaft Fincentrum, berichtete die Mailänder Wirtschaftszeitung „Sole 24 Ore“. Hauptaktionäre von Fincentrum sind die Finanzgruppen Arx Equity Partners und Capital Dynamics, die ihre Mehrheit an der Gesellschaft abgeben wollen.
  • Starvinvestor Warren Buffett hat mit dem Fahrdienstvermittler Uber über einen Einstieg verhandelt. Der Deal kam aber nicht zustande. „Es stimmt, dass seine Beteiligungsgesellschaft Berkshire Gespräche mit Uber geführt hat", bestätigte Buffett im US-Sender CNBC. Zuvor hatte Bloomberg berichtet, Buffett habe Uber zu einem früheren Zeitpunkt in diesem Jahr mit Berkshire Hathaway eine Investition im Wert von deutlich mehr als drei Mrd. Dollar angeboten.
  • Evotec baut die Anzahl an Kooperationen weiter aus. Das Biotechunternehmen hat eine neu abgeschlossene Zusammenarbeit (BRIDGE LAB591) mit Arix Bioscience und dem Fred Hutchinson Cancer Research bekannt gegeben. Das Ziel von LAB591 sei es, die wissenschaftliche Forschung bei Fred Hutch voranzutreiben, um auf ihren Entdeckungen aufbauend neue Unternehmen auszugründen, die sich auf die Entwicklung von Wirkstoffen gegen Krebs und Infektionskrankheiten spezialisieren”, so Evotec.

Konjunktur & Politik

  • Die USA verhängen wie erwartet ihre Strafzölle auf Aluminium- und Stahlexporte der Europäischen Union mit sofortiger Wirkung. Das gab US-Wirtschaftsminister Wilbur Ross am Donnerstag in einer Telefonkonferenz bekannt. Die bis zum 1. Juni erteilte Ausnahmeregelung läuft auch für die US-Nachbarn Kanada und Mexiko aus, mit denen sich die USA gerade in den Verhandlungen über eine Neuauflage des Freihandelsabkommens Nafta befinden. „Wir freuen uns darauf, die Verhandlungen mit Mexiko und Kanada einerseits, und mit der Europäischen Kommission auf der anderen Seite fortzuführen“, sagte Ross. Es gebe weitere Probleme zu lösen. Eine Entscheidung der EU über Gegenmaßnahmen wurde bereits getroffen und eine Liste mit möglicherweise betroffenen US-Produkten veröffentlicht. Das bestätigte EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker. Frankreichs Wirtschaftsminister Bruno Le Maire hatte zuletzt noch angekündigt, es werde im Falle von US-Zöllen eine "starke Antwort" der EU geben.
  • Die Zahl der noch nicht abgeschlossenen Hausverkäufe in den USA ist im April überraschend zum Vormonat um 1,3 Prozen gefallen, wie die Maklervereinigung National Association of Realtors (NAR) mitteilte. Volkswirte hatten hingegen einen Anstieg um 0,4 Prozent erwartet. Im Vormonat waren die schwebenden Hausverkäufe im Monatsvergleich um revidiert 0,6 Prozent gestiegen.
  • In der Region Chicago hat sich das Geschäftsklima im Mai überraschend verbessert. Der Einkaufsmanagerindex PMI stieg um 5,1 Punkte auf 62,7 Zähler, wie die regionale Einkaufsmanagervereinigung mitteilte. Analysten hatten lediglich einen Anstieg auf 58,3 Punkte erwartet.
  • Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA ist in der Vorwoche überraschend deutlich um 13.000 auf 221.000 gesunken. Experten hatten 230.000 Neuanträge erwartet.
  • In den USA sind die Einkommen der privaten Haushalte im April erwartungsgemäß um 0,3 % im Monatsvergleich gestiegen. Die Konsumausgaben der Haushalte legten zum Vormonat um 0,6 % zu, während Experten nur einen Anstieg um 0,4 % erwartet hatten. Die Inflation, gemessen an dem von der US-Notenbank bevorzugten Inflationsmaß PCE, legte im April in der Kernrate stärker als prognostiziert um 0,2 % zu.
    US-Handelsminister Willbur Ross
    warnte die EU derweil vor Gegenmaßnahmen. „Falls es eine Eskalation gibt, dann weil die EU entscheidet, zurückzuschlagen“, sagte er in einem Interview.
  • Die EU hat einen neuen EU-Stabilisierungs-Fonds über 30 Milliarden Euro für den Fall von Wirtschaftsschocks in EU-Ländern vorgeschlagen. EU-Staaten sollen künftig unter Umständen Anspruch auf Kredite aus dem EU-Haushalt haben. Entsprechende Vorschläge legte die EU-Kommission am Donnerstag in Brüssel vor. Außerdem sollen Staaten für Strukturreformen - etwa im Steuersystem oder in der öffentlichen Verwaltung - sowie auf dem Weg in den Euro mit insgesamt knapp 25 Milliarden Euro unterstützt werden. Die Vorschläge sind Teil der EU-Finanzplanung für die Jahre 2021 bis 2027.
  • Die Inflationsrate im Euroraum hat sich im Mai mit 1,9 Prozent deutlich stärker erhöht als erwartet. Das ist laut dem Statistikamt Eurostat der höchste Stand seit April 2017. Ohne Energie hätte die Inflationsrate bei 1,4 Prozent gelegen. Im Vormonat hatte die Jahresinflationsrate bei 1,2 Prozent gelegen. Volkswirte hatten im Mai nur eine Rate von 1,6 Prozent erwartet.
  • Im April fiel die Arbeitslosenquote im Euroraum um 0,1 auf 8,5 Prozent, wie das Statistikamt Eurostat mitteilte. Dies ist der niedrigste Stand seit Dezember 2008. Die Quote für März wurde um 0,1 Prozentpunkte auf 8,6 Prozent nach oben revidiert. In absoluten Zahlen fiel die Arbeitslosigkeit im April im Monatsvergleich um 56.000. Auf Jahressicht meldete Eurostat einen Rückgang um mehr als eine Million.
  • In Hamburg sind heute die bundesweit ersten Fahrverbote für Dieselfahrzeuge in Kraft getreten, die nicht die Euro-Norm 6 erfüllen. Die Stadt will damit die Stickoxidbelastung senken. Die Beschränkungen gelten auf Streckenabschnitten zweier stark befahrener Straßen im Bezirk Altona. Die Polizei will das Fahrverbot stichprobenartig kontrollieren. Hamburgs Umweltsenator Jens Kerstan verteidigte den Schritt gegen Kritik aus der Bundesregierung. Es sei nie Ziel des rot-grünen Senats gewesen, solche Durchfahrtsbeschränkungen zu verhängen, sagte der Grünen-Politiker. „Aber an diesen Straßen sind sie notwendig, weil alle anderen Maßnahmen nicht greifen." Schuld sei das jahrelange Nichtstun der Bundesregierung "und insbesondere des CSU-geführten Verkehrsministeriums“ angesichts betrügerischer Tricksereien der Autoindustrie.
  • In Frankreich hat die Inflation im Mai überraschend stark zugelegt und mit einem Anstieg von 2,3 Prozent in der Jahresrate den höchsten Stand seit mehr als fünf Jahren erreicht, wie das Statistikamt Insee nach einer ersten Schätzung mitteilte.
  • In Italien hat die Fünf-Sterne-Partei einen neuen Vorschlag zur Bildung einer möglichen Koalition mit der Lega gemacht. Damit könnten Neuwahlen in letzter Minute abgewendet werden. Der italienische Präsident Sergio Mattarella ließ die Fünf-Sterne zunächst ohne Frist weiter mit der Lega verhandeln. Sollte der erneute Annäherungsversuch scheitern, steht Carlo Cottarelli als designierter Ministerpräsident für eine Übergangsregierung bereit. Sterne-Chef Luigi Di Maio erklärte auf Facebook, um eine Übergangsregierung unter Führung des designierten Ministerpräsidenten Cottarelli abzuwenden, könnten beide Parteien vom umstrittenen Kandidaten Paolo Savona für das Finanzministerium abrücken. Savona war wegen seiner EU-kritischen Positionen von Präsident Mattarella abgelehnt worden.
  • In Japan legte die Industrieproduktion im April um 0,3 Prozent gegenüber dem Vormonat zu, wie das japanische Wirtschaftsministerium mitteilte. Analysten hatten wie im März erneut mit einem Zuwachs um 1,4 Prozent gerechnet.
  • Die Stimmung in Chinas Industriebetrieben ist im Mai auf einen neuen Jahreshöchststand geklettert. Der CFLP Einkaufsmanagerindex erhöhte sich von zuvor 51,4 auf 51,9 Punkte und erreichte damit den besten Wert seit acht Monaten. Volkswirte hatten mit einem Rückgang gerechnet.
  • Die US-Wirtschaft wächst dank einer steigenden Industrieproduktion weiterhin moderat, wie die US-Notenbank Fed in ihrem am Mittwoch veröffentlichten Konjunkturbericht Beige Book feststellte. „Die Industrie hat einen Gang höher geschaltet. Über die Hälfte der Regionen meldete einen Anstieg der Industrieproduktion und ein Drittel von ihnen stuft die Aktivität als 'stark' ein", hieß es.
  • Der Wertverfall der Landeswährung Bolivar in Venezuela wird sich nach Ansicht von S&P noch dramatisch verschärfen. „Wir erwarten, dass die Inflation 2018 über 10.000 Prozent steigen wird“, hiep es in einer Analyse der US-Ratingagentur. Demnach droht dem krisengebeutelten Land mehr als eine Verhundertfachung des Preisniveaus.
Termin des Tages: 11:00 Uhr - EU: Verbraucherpreise (Vorabschätzung) Mai

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10 Kommentare

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  • wolp
    wolp

    Zumindest Alternative für Dumme = Nazi kommt schon hin. Ansonsten etwas wirr.....

    22:44 Uhr, 31.05. 2018
  • wolp
    wolp

    Venezuela kriegt einfach nicht die Kurve. Das ist wirklich schlimm für die Menschen dort. Können wir da etwas tun?

    20:53 Uhr, 31.05. 2018
  • rosarot
    rosarot

    was ich sagen wollte,
    hebt er die Zinsen an? muss er den Euro abwerten um Portugal und Italien zu retten.

    lässt er die Zinsen wie gehabt, muss er aufhören den Euro abzuwerten, damit die Infaltion nicht weiter steigt.

    Eine schwache Währung bedeutet, teueres Oil, die Industrie braucht fast immer Oil..

    .

    das ist echt spannend Euro

    shutdown

    https://www.ariva.de/unbenannt...

    .

    Gold hat weiterhin das problem des

    steigenden Dollars.

    .

    der Ausbruch erfolgt jetz oder vllt nach einem doppel Tief auf 5 minuten Basis! nach long Flat im 5 minuten Chart

    https://www.ariva.de/unbenannt...

    .

    "Doppeltief auf 5 minuten Basis"??????????????????

    ist es das?

    7500 USD als psycho marke stabil...

    https://www.ariva.de/unbenannt...

    .

    ehemals Nazi Verein, geschützt durch die Zwiespalt der heutigen Regierung, welche doch eigentlich immer gegen Nazis ist!?????
    Laut Propagada Chefin Mutti

    Donnerstag, 31.05.2018 - 16:15 Uhr
    USA verhängen Einfuhrzölle auf Stahl und Alu gegen EU-Länder - EU kündigt Vergeltungsmaßnahmen an
    Immer bestens informiert: Mit dem News-Flash auf Godmode-Trader.de haben Sie die wichtigsten Ereignisse des Tages auf einen Blick!

    .

    AFD = Nazi / Reichsbüger = Nazi

    weil nicht Regime treu???

    .

    wie krank sind unsere Politiker??

    mein Tipzu 90% alles Egozentriker!
    Das Volk!?? Wer ist das VOLK?? Scheiß egal hauptsache ich bin durch mit meinem Leben

    Ohne Kinder hab ich keine Verantwortung! Grüße Mutti

    .

    wenn der Chart seine 5 Min hat :)

    https://www.ariva.de/unbenannt...

    20:01 Uhr, 31.05. 2018
    1 Antwort anzeigen
  • kingmidas
    kingmidas

    EU übt Vergeltung mit Strafzöllen auf Harley Davidson und Erdnussbutter. :D

    Was ein Affentheater. Sitzen in Brüssel eigentlich nur Clowns?

    19:22 Uhr, 31.05. 2018
  • rosarot
    rosarot

    Deutsche bank im crash und wird zum Systemrisiko

    .

    lies so macht man ein deutschen Unternehmen kaputt...
    Jetzt wird es RICHTIG teuer für die Deutsche Bank am Finanzmarkt an frisches Kapital zu kommen.. Deutsche Bank: Aktie fällt um mehr als sechs Prozent - SPIEGEL ONLINE
    Bitcoins der nächste Monsterhype steht bevor! 24465315
    Für die Deutsche Bank wird es am Finanzmarkt immer ungemütlicher. Am Donnerstag brach die Aktie um mehr als sechs Prozent ein. Laut Presseberichten sollen amerikanische Aufseher die Lage der US-Sparte kritisch sehen.http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/...rozent-a-1210559.html

    .

    Das Schuldausfallrisiko ist nun deutlich erhöht...

    .

    der Deutsche Staat, darf diesmal nicht auf kosten der Steuerzahler die Deutsche Bank retten...
    Klar könnten die Oberen aus Grüne CDU SPD FDP das gesetzes widerig durchsetzen, nur das wäre ein gefundenes Fressen für die AFD

    denn seit 2016 gilt in der EU das Bail-in

    de.wikipedia.org/wiki/Bail-in
    deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/thema/bail-in/

    .

    ich geh davon aus

    das nun 10000de Menschen ihr Geld bei der Deutschen Bank abziehen werden...
    schöner auszug von dem ich oft schreiben, die Führungskräfte in großunternehmen versagen ständig, kassieren trotzdem millionen gehälter, wenn ich versage als kleiner Angesteller flieg ich raus, oder werde raus gemobbt.

    "Viele Aktionäre möchten es nicht akzeptieren, dass das Institut nach einem Jahresverlust von 500 Millionen Euro Milliarden-Boni an die Mitarbeiter auszahlt, jedoch die Dividende zusammenstreicht."

    Das System ist einfach krankCryans Dilemma: Deutsche Bank-Aktie: Was läuft falsch in Deutschlands größtem Kreditinstitut? | Nachricht | finanzen.net
    Den Anteilseigner der Deutschen Bank dürfte das Lachen inzwischen vergangen sein. Die Großbank ist auf 52-Wochen-Sicht der mit Abstand schlechteste DAX-Performer. Wie viel schlimmer kann es jetzt noch werden? 05.03.2018https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...m-kreditinstitut-6009014

    .

    schon passiert

    der DAX bricht gleich locker um weitere 1% ein

    www.godmode-trader.de/

    sobald die grüne untere Linie unterschritte wird gehts los...
    über der oberen grünen ist eine klar SKS Formation (Verkleinert auf 63%) vergrößern
    .

    da fällt mir ein Abwrackprämie ist ja auch so ein

    schönes beliebtes Wort bei den "dummen" Deutschen.

    denen ist nur nicht klar das sie diese Prämie selbst bezahlen durch erhöhte Steuern... :D

    Da lachst dich doch kaputt, linke Tasche rechte Tasche damit Betrüger wie VW Chefs Millionen kassieren..

    Ich hoffe die Fahrradfahre schnallen das langsam :D

    .

    also wer bekannte hat die bei der Deutschen Bank

    ein konto haben, also ich würde empfehlen, OHNE Panik, aber zielstrebig dieses leer zu machen.
    Das ist keine Handelsempfehlung, nur eine Meinung.

    Noch haben wir Meinungsfreiheit, glaube ich :D

    .

    hier die wahre Verarschung der Massen

    und Aktionäre...

    da fällt mir wieder ein

    #9 „Wenn du Sklave der Banken bleiben willst und ihnen die Kosten deiner eigenen Versklavung bezahlen möchtest,dann lass sie weiter die Ausgabe der Währung kontrollieren und die Geldmenge der Nation regulieren” – Sir Josian Stamp (1880-1941) https://www.geldsystem-versteh...

    11.03.2018 20:31 Die Deutsche Bank stockt trotz erneut roter Zahlen die Boni für ihre Mitarbeiter für das Jahr 2017 deutlich auf.

    Trotz roter Zahlen: Deutsche Bank stockt Boni für Mitarbeiter auf | Nachricht | finanzen.net
    Die Deutsche Bank stockt trotz erneut roter Zahlen die Boni für ihre Mitarbeiter für das Jahr 2017 deutlich auf. 11.03.2018https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...-mitarbeiter-auf-6023012

    17:06 Uhr, 31.05. 2018
  • tschak
    tschak

    Wahre Probleme sind wohl diese:
    Der Wertverfall der Landeswährung Bolivar in Venezuela wird sich nach Ansicht von S&P noch dramatisch verschärfen. „Wir erwarten, dass die Inflation 2018 über 10.000 Prozent steigen wird“...

    14:24 Uhr, 31.05. 2018
  • Daim80
    Daim80

    😂 30 Milliarden Stabi... bei den Staatsschulden liegen Zinsausgaben schon im Schnitt bei 20 - 30 Milliarden

    14:21 Uhr, 31.05. 2018
  • haechamatus
    haechamatus

    Ueber die wahren Hintergründe weshalb Mattarella die Regierungsbildung verhindert (er entscheidet diktatorisch und die Italiener wehren sich eigenartigerweise nicht) werden im italienischen Fernsehen, nur am Rande erwähnt, um einen aufkeimenden Volkszorn zu verhindern. Lega Nord und 5 Stelle wollen nähmlich den milliardenschweren Klumpfuss der lebenslangen Pension für ALLE Abgeordneten, egal wie lange sie tätig waren, abschaffen. Das würde auch Mattarella treffen!!! Wer dieses Heiligtum in Frage stellt (Europa muss da mitbezahlen!) wird kaum eine Einwilligung für eine Regierungsbildung erhalten.

    09:38 Uhr, 31.05. 2018
    1 Antwort anzeigen

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