DAX mit und nach dem Tageshighlight: EZB
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Erwähnte Instrumente
- DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008 - Kurs: 11.965,94 Pkt (XETRA)
15:04 Uhr: Range, Range und nochmals Range
Gut 30 Minuten nach Start der EZB Pressekonferenz konnte der Index zwar mit seiner Range vom Vormittag Schluss machen, aber die große Schiebezone zwischen 11.900 und 12.000 Punkte ist immer noch intakt. Statt neuer Impulse und einem neuen Trend schlagen wir uns weiter mit der Range rum. Zumindest der Ansatz für ein Anlaufen von 12.000 Punkte konnte hinterlassen werden. Bleibt die Daumen zu drücken, dass dieser seitens der Bullen auch genutzt wird.
14:58 Uhr: Auf ein neues!
Das Ausgangsniveau vor der Pressekonferenz bietet neuerlich die Basis für eine kleine Kaufwelle. Neue Hochs sind in Reichweite.
14:54 Uhr: DAX steht wieder am Anfang
14:53 Uhr: Bullenversuch scheitert
Neues Korrekturtief nach Erstimpuls. Bisherigen Anschlussversuche sind gescheitert.
14:51 Uhr: Neuer Rallyversuch
Der DAX könnte wieder durchstarten.
14:48Uhr: Der erste kleine Patzer der Bullen, die...
... sich zumindest eine hochdynamische Rally bereits abschminken können. Die 11.960er Unterstützung musste ein zweites Mal getestet werden. Es könnte besser für die Käufer laufen, aber noch ist nicht alles verloren. Der Spielraum für 12.000 wird für die Bullen aber deutlich kleiner.
14:44 Uhr: Tauziehen während erstem Pullback hält an.
Der erste Pullback läuft zurück auf ca. 11.960 Punkte läuft noch und Bullen und Bären liefern sich ein kleine Scharmützel.
14:37 Uhr: Der erste Impuls ist zu Ende und ein Pullback setzt ein
Jetzt müssen die Käufer zeigen, was der erste Impuls wert war. Im Hoch schafften es die Kurse "nur" bis auf 11.978 Punkte. Der Index bleibt damit in der Range.
14:34 Uhr: der erste Impuls!
Der DAX schafft den Sprung aus der Range der letzten paar Stunden. Die 12.000 Punkte sind im Visier.
14:29 Uhr! – Kurz vor der EZB Pressekonferenz
Tagelang hing der Deutsche Aktienindex in seiner engen Kursspanne zwischen ca. 12.000 Punkten auf der Ober- und 11.920/900 Punkten auf der Unterseite fest. Die Hoffnungen lagen auf dem heutigen Donnerstag, denn mit der EZB-Zinsentscheidung und der anschließenden Pressekonferenz erhoffte man sich neue Impulse. Vor allen Dingen das weitere Vorgehen im Rahmen der EZB-Anleihekäufe dürfte den Aktienmarkt interessieren.
Vor diesem Hintergrund ließ man es im heutigen Handel zunächst auch ruhig angehen und der Dax bewegte sich Überstunden in einer extrem engen Spanne direkt auf der unteren Unterstützung seitwärts. Dies sorgte zusätzlich für Anspannung, denn der nachhaltige Rückfall unter 11.900 Punkte würde ein kurzfristig bärische Signal hinterlassen. So dicht an dieser Supportmarke handelnd, fehlt natürlich nicht viel, um ein solches Signal auszulösen.
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| WKN | Long/Short | KO | Hebel | Laufzeit | Bid | Ask |
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Das Bargeldverbot kommt! – Eine düstere Prophezeiung
Von
Hanno Vollenweider
-
3. März 2017
https://www.berlinjournal.biz/hanno-vollenweider-b...
.
volle umlage von negativ zinsen um staatsschulden zu tilgen!
Ich frage mich täglich welcher vollpfosten einen Goldman-Sachs-Banker
und dazu noch Italiener als obersten Währungshüter eingesetzt hat...
.
Antwort ist simple
Menschen welche gern ihre Anleihen (Schulden) zum guten Preis los werden wollten, so einfach ist das, ihr falsch investiertes Kapital zu höchsten Preisen verkaufen.
Binnenmarkt - doch das ist eine Lüge, Angst schürren ist auch Verwzeiflung
Die Euro-Kritiker hätten schon zu Beginn der Gemeinschaftswährung nicht an einen Erfolg geglaubt, so Draghi. Angesichts der gestiegenen geopolitischen Risiken sei der Euro auch ein Kanal für Solidarität zwischen den Euro-Ländern. Man müsse darüber nachdenken, wie man den Euro weiter verbessern könne. Der Binnenmarkt könne nicht ohne den Euro überleben.
Euro-Kritiker hätten schon zu Beginn der Gemeinschaftswährung nicht an einen Erfolg
geglaubt - Mitleidstour, ein Zeichen der Verzweiflung
.
für Solidarität - Gemeinschaftsschulden zu gunsten Italien und Griechenland,
Eurowabwertung für diese Länder Verbrecherbanken und Mafia, also
Kaufkraftverlust, Eurobonds
.
Binnenmarkt - doch das ist eine Lüge
https://www.godmode-trader.de/artikel/ezb-liveticker-wir-argumentiert-draghi,5199297
.
Also wer noch im Euro bleiben möchte und sein Erspartes hergeben möchte ist ja völlig bescheuert
.
Trotz des jüngsten Anstiegs der Inflationsrate auf zwei Prozent bleibe der
zugrundeliegende Inflationsdruck in der Eurozone weiter gedämpft, so
Draghi. Der jüngste Anstieg der Inflationsrate sei vor allem auf die
Erholung der Energiepreise zurückzuführen. Die EZB sehe darin aber nur
einen vorübergehenden Effekt. Voraussetzung für eine nachhaltige
Erholung der Inflation sei vor allem ein stärkerer Anstieg bei Löhnen
und Gehältern, davon sei aber noch wenig zu sehen. Der
EZB-Mitarbeiterstab hob unterdessen seine Wachstumsprognosen leicht und die Inflationsprognosen zum Teil deutlich an.
Für das Gesamtjahr 2017 rechnet der EZB-Stab nun mit einer
Inflationsrate von 1,7 Prozent, nachdem bisher nur 1,3 Prozent erwartet
wurden. Die Prognose basiere aber darauf, dass sämtliche bereits
beschlossenen Maßnahmen der EZB vollständig umgesetzt würden, so Draghi.
Fazit:
Stagflation/ Hyperinflation
welche Auswirkungen hat das auf Aktien? Fällt der Euro und das wird er, fallen die investierten Werte! selbst bei gleich bleibenden Asset Preis, verliert das Asset an Wert. Die Logik ist ein Sell off