DAX mit leichter Abwärtstendenz – Chinas Inflation pendelt sich auf hohem Niveau ein
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Abwarten und Füße stillhalten – so lautet das Motto auch heute an der Frankfurter Börse. Der Deutsche Aktienindex notiert weiterhin in der Nähe seines Allzeithochs, mit leichter Tendenz nach unten, was allerdings auf dem hohen Niveau und nach der monatelangen Rally nicht verwunderlich ist. Das Risiko vor den entscheidenden Events der Woche etwas rausnehmen zu wollen, liegt in der Natur von Investoren. Positiv ist aber dabei, dass größere Verkäufe bislang ausbleiben.
Morgen gibt es um 14:30 Uhr gleich doppelten Inflations-Input, wenn zeitgleich die US-Verbraucherpreise gemeldet und Christine Lagarde zu den neuesten geldpolitischen Beschlüssen der Europäischen Zentralbank vor dden Journalisten Stellung beziehen wird. US-Präsident Biden tritt seine erste Auslandsreise nach Europa an, wo er unter anderem mit Bundeskanzlerin Merkel und dem russischen Präsidenten Putin zusammentreffen wird. Auch soll es möglicherweise um die gegenseitige Abschaffung von Strafzöllen zwischen den Vereinigten Staaten und der Europäischen Union gehen. Die nächsten Tage gehören damit der Inflation und der Politik und es wird spannend sein zu sehen, was die Märkte daraus machen.
In der kommenden Woche wird dann die US-Notenbank Fed zudem ihr geldpolitisches Update geben. Es ist also gut möglich, dass die sommerliche Ruhe an der Börse durch die eine oder andere Überraschung gestört wird. Die Inflationsdaten aus China zeigen allerdings das, was in den vergangenen Wochen schon zu beobachten war: Die Inflation ist da, aber es gibt seit längerem keine deutlichen Ausschläge mehr nach oben. Es scheint, als pendle sich die Teuerung weltweit auf einem höheren Niveau ein.
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