DAX geht deutlich schwächer aus dem Handel - Inflationssorgen belasten erneut
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Erwähnte Instrumente
- Wall Street erneut mit deutlichen Kursverlusten
- Tesla legt Werkserweiterung in Shanghai auf Eis
- ZEW-Konjunkturerwartungen steigen auf 21-Jahres-Hoch
- Fraport übertrifft die Erwartungen
- Lufthansa peilt Kapitalerhöhung um 3 Mrd. Euro an
- ThyssenKrupp erhöht Prognose erneut
- LEG Immobilien verbucht kräftigen Gewinnanstieg
- Ceconomy rutscht operativ tiefer in Verlustzone
- E.ON verbucht Gewinnanstieg
- Bilfinger kehrt in Gewinnzone zurück
- Impfstoff von BioNTech/Pfizer in USA für Kinder und Jugendliche zugelassen
Märkte
- Inflationssorgen angesichts deutlich gestiegener Rohstoffpreise haben die Aktienmärkte am Dienstag erneut belastet. Der DAX ging mit einem Minus von 1,82 Prozent bei 15.119,75 Punkten aus dem Handel. Auch deutlich besser als erwartet ausgefallene ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland, die den höchsten Stand seit 21 Jahren erreichten, konnten dem deutschen Aktienmarkt am Dienstag nicht auf die Sprünge helfen. Von der Wall Street bis nach Asien zeigen die Börsen seit Wochenbeginn eine sehr schwache Entwicklung. Waren am Montag an der Wall Street noch die zinssensitiven Technologiewerte besonders stark vom Sell-Off betroffen, tendieren zuletzt vor allem Dow Jones und S&P 500 schwächer, während sich die Indizes an der Technologiebörse Nasdaq wieder etwas stabilisieren konnten. Am Mittwoch werden Inflationsdaten in den USA veröffentlicht. Viele Beobachter rechnen mit dem Ende der Corona-Beschränkungen mit einem temporär deutlichen Anstieg der Inflation, mittelfristig aber wieder mit einer Normalisierung.
- Der S&P 500 hat den Handel am Dienstag mit einem Minus von 0,9 Prozent beendet, nachdem er intraday bis zu 1,8 Prozent ins Minus rutschte. Die Rotation von Growth in Value fand heute ein jähes Ende und Wachstums-Titel performten heute relativ gesehen besser als Value-Aktien. Beispielhaft für dieses Reversal gewann der ARK Innovation ETF von Cathie Wood heute zwei Prozent an Wert, nachdem er zuvor im Tagesverlauf bis auf minus fünf Prozent abgerutscht war. Bei den Einzelwerten stach zudem Roblox mit einem Plus von über 21 Prozent hervor, Palantir drehte einen massiven Verlust von minus acht Prozent und ging mit einem Gewinn von neun Prozent aus dem Handel.
Chartanalysen & Artikel des Tages
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Unternehmen & Branchen
- Das Immobilienunternehmen Patrizia hat im ersten Quartal sein operatives Ergebnis zum Vorjahr um 7,4 Prozent auf 26,5 Millionen Euro verbessert. Die Verwaltungsgebühren stiegen um 5,8 Prozent auf 50,9 Millionen Euro, das unterzeichnete weltweite Transaktionsvolumen stieg um 16 Prozent auf 1,0 Milliarden. Patrizia bestätigt die Prognose für das Geschäftsjahr 2021. Das operative Ergebnis soll bei 100-145 Millionen Euro liegen (bis zu +24,5 %), die Assets under Management sollen um 6,4-12,8 Prozent auf 50-53 Milliarden Euro steigen. Patrizia will bis spätestens Ende Dezember 2021 eigene Aktien im Wert von bis zu 50 Millionen Euro zurückkaufen. Das Unternehmen kündigte außerdem an, die Hauptversammlung vom 23. Juni auf den 14. Oktober zu verschieben. Dadurch will sich das Unternehmen mehr Zeit für die Suche nach neuen Mitgliedern des Aufsichtsrates verschaffen. Das Unternehmen will "das Profil des Aufsichtsrats und die Vielfalt innerhalb des Gremiums stärken".
- Der Flugzeugbauer Boeing hat im April 17 Flieger an Kunden ausgeliefert. Seit Jahresanfang wurden damit 94 Maschinen übergeben. Die Zahl der Nettobestellungen liegt im selben Zeitraum bei 84.
- Der Elektroautobauer Tesla hat den Landkauf für eine geplante Erweiterung seines Werks in Shanghai aufgrund von Handelsspannungen zwischen China und den USA vorerst auf Eis gelegt. Wie zudem aus einem Report des Unternehmens hervorgeht, war das in einen tödlichen Autounfall verwickelte Fahrzeug (Model S P100D) mit einem Autopilot ausgerüstet. Die Tesla-Aktien verlieren am Dienstag deutlich.
- Der Baukonzern Hochtief hat im ersten Quartal 2021 anders als erwartet einen operativen Gewinnanstieg verbucht. Der operative Konzerngewinn stieg auf vergleichbarer Basis um zwei Prozent auf 99 Millionen Euro. Der Umsatz ging hingegen um rund 12 Prozent auf 4,9 Milliarden Euro zurück. Der Auftragseingang kletterte unterdessen um mehr als 30 Prozent auf 5,9 Milliarden Euro. Für das Gesamtjahr erwartet Hochtief beim operativen Konzerngewinn nach Steuern weiterhin einen Anstieg zwischen 11 und 25 Prozent auf 410 bis 460 Millionen Euro.
- Der Flughafenbetreiber Fraport hat angesichts der Corona-Pandemie auch im ersten Quartal einen Verlust verbucht, zugleich aber die Erwartungen der Analysten übertroffen. Der Umsatz brach im Jahresvergleich um mehr als 40 Prozent auf 385 Millionen Euro ein, während der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 129 auf 40 Millionen Euro sank. Unter dem Strich verbuchte das Unternehmen einen Verlust von knapp 65 Millionen Euro nach einem Minus von 29 Millionen im Vorjahr. Für den Sommer geht Fraport wieder von deutlich steigenden Passagierzahlen aus. Insgesamt könnte die Zahl der Fluggäste 2021 aber ähnlich niedrig ausfallen wie 2020, wo die ersten beiden Monate noch keine Corona-Einschränkungen galten.
- Der Elektronikhändler Ceconomy ist angesichts der fortgesetzten Lockdowns in Teilen Europas im zweiten Quartal operativ tiefer in die Verlustzone gerutscht. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) sank von minus 131 auf minus 146 Millionen Euro, wie Ceconomy mitteilte. Unbereinigt verbesserte sich das EBIT allerdings wegen eines Beteiligungsgewinns von minus 368 Millionen auf minus 2 Millionen Euro. Der Umsatz ging von 4,6 auf 4,3 Milliarden Euro zurück, bereinigt um Währungseffekte sowie Portfolioveränderungen betrug das Minus 5,7 Prozent. Der Online-Umsatz kletterte erneut deutlich und machte mit 2,1 Milliarden Euro bereits fast die Hälfte des Konzernumsatzes aus. Unter dem Strich profitierte Ceconomy von einem Steuereffekt, weswegen der Nettogewinn von minus 295 auf plus 94 Millionen Euro zulegen konnte.
- Der Kali- und Salzkonzern K+S hat nach einem deutlichen Umsatz- und Gewinnanstieg im ersten Quartal angesichts einer steigenden Nachfrage seine Prognose angehoben. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) soll nun 500 bis 600 Millionen Euro betragen, nachdem zuvor 440 bis 540 Millionen in Aussicht gestellt wurden. Im ersten Quartal legte das EBITDA im fortgeführten Geschäft um 27 Prozent auf 126 Millionen Euro zu, während der Umsatz um 13 Prozent auf 733 Millionen Euro stieg. Unter dem Strich verbesserte sich der Gewinn von minus 40,5 auf plus 229 Millionen Euro.
- LEG Immobilien ist mit einem kräftigen Gewinnanstieg ins neue Quartal gestartet. Der operative Gewinn aus dem laufenden Geschäft (FFO 1) stieg im Jahresvergleich um 10,7 Prozent auf 104,1 Millionen Euro, während der Gewinn unter dem Strich nach Steuern und Dritten von 76 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum auf 136,1 Millionen Euro zulegte. Die Nettokaltmiete stieg um knapp zehn Prozent auf 168,4 Millionen Euro. Die Prognose für das Gesamtjahr wurde bestätigt, so wird u.a. weiter ein FFO I zwischen 410 und 420 Millionen Euro angepeilt.
- United Internet hat nach einem guten Jahresstart seine Prognose für das Gesamtjahr bestätigt und erwartet weiter einen Umsatzanstieg auf 5,5 Milliarden Euro und ein EBITDA-Plus auf 1,22 Milliarden Euro im Gesamtjahr. Der Umsatz legte im ersten Quartal um 4,7 Prozent auf 1,392 Milliarden Euro zu, während sich das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) um 15,2 Prozent auf 346,5 Millionen Euro verbesserte. Das Ergebnis je Aktie verbesserte sich vor Sondereffekten um 23,4 Prozent auf 0,58 Euro. Insgesamt lagen die Zahlen über den Erwartungen.
- Der Industriedienstleister Bilfinger ist im ersten Quartal dank Sparkurs in die Gewinnzone zurückgekehrt. Der Umsatz sank in den ersten drei Monaten im Jahresvergleich um neun Prozent auf 833 Millionen Euro, während sich der um Sondereffekte bereinigte Gewinn vor Zinsen und Firmenwertabschreibungen (EBITA) von minus elf Millionen Euro auf plus elf Millionen Euro verbesserte, wozu unter anderem niedrigere Kosten beitrugen. Unter dem Strich wurde ein Gewinn von zehn Millionen Euro verbucht, nach einem Verlust von 24 Millionen Euro im Vorjahresquartal. Für das laufende Jahr peilt Bilfinger weiter ein deutliches Umsatzwachstum an, die EBITA-Marge soll wieder das Niveau von 2019 (2,4 Prozent) erreichen. "Das erfreuliche erste Quartal zeigt, dass wir von den strukturellen Verbesserungen und der reduzierten Kostenbasis profitieren, die wir in den vergangenen Jahren und insbesondere im Jahr 2020 erreicht haben", sagte Interimschefin Christina Johansson.
- Die Fluggesellschaft Lufthansa plant nach einem Bericht der Nachrichtenagentur Bloomberg eine Kapitalerhöhung in der Größenordnung von drei Milliarden Euro. Zeitpunkt und Höhe der geplanten Kapitalerhöhung seien aber abhängig von den Marktbedingungen, hieß es. Möglich sei ein Start der Kapitalerhöhung bereits im kommenden Monat. Mit dem Geld sollen die im Zuge der Corona-Krise erhaltenen Staatshilfen teilweise abgelöst werden. Die Aktionäre hatten bereits in der vergangenen Woche einer Kapitalerhöhung um bis zu 5,5 Milliarden Euro zugestimmt. Ende 2020 hatte das Eigenkapital bei der Lufthansa nur noch 1,4 Milliarden Euro bzw, 3,5 Prozent der Bilanzsumme betragen.
- Der Energiekonzern E.ON hat seine Prognose für das Geschäftsjahr 2021 sowie seine mittelfristigen Ziele und seine Dividendenpolitik nach einem deutlichen Ergebnisanstieg im ersten Quartal bestätigt. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) legte im ersten Quartal um 14 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal auf 1,7 Milliarden Euro zu, während sich der bereinigte Konzernüberschuss um 19 Prozent auf 809 Millionen Euro verbesserte. Operative Verbesserungen inklusive einem witterungsbedingt höheren Gasabsatz waren im ersten Quartal wesentliche Ergebnistreiber, wie E.ON erläuterte. Das Geschäft in Großbritannien konnte nach einer erfolgreichen Restrukturierung wieder zur Profitabilität zurückkehren. Der Umsatz stieg um vier Prozent auf 18,4 Milliarden Euro. Für 2021 rechnet E.ON mit einem bereinigten EBIT von 3,8 bis 4,0 Milliarden Euro und einem bereinigten Konzernüberschuss zwischen 1,7 und 1,9 Milliarden Euro.
- Der Industrie- und Stahlkonzern ThyssenKrupp hat nach einem starken zweiten Geschäftsquartal seine Prognose für das Geschäftsjahr 2020/2021 erneut angehoben und erwartet nun ein bereinigtes operatives Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) bei einem mittleren dreistelligen Millionen-Euro-Betrag, nachdem zuvor ein "nahezu ausgeglichenes" Ergebnis erwartet wurde. Das Umsatzwachstum soll nun im niedrigen zweistelligen Prozentbereich liegen. Zuvor war ein Plus im hohen einstelligen Prozentbereich in Aussicht gestellt worden. Im zweiten Quartal kletterte der Umsatz von 8,25 Milliarden Euro im Vorjahr auf 8,6 Milliarden Euro, während das bereinigte EBIT von minus 279 auf plus 220 Millionen Euro zulegte. Das Nettoergebnis lag mit minus 199 Millionen Euro nach minus 691 Millionen Euro im Vorjahresquartal weiter im negativen Bereich.
- home24 erzielt im 1. Quartal einen Umsatz von €159 Mio (VJ: €102,6 Mio), eine Ebitda-Marge (bereinigt) von 0 % (VJ: -3 %) und ein bereinigtes Ebitda von €0,6 Mio (VJ: -€3,5 Mio). Die Zahl der Bestellungen belief sich auf 983.000 (VJ: 623.000), die Zahl der Kunden zum Ende des 1. Quartals belief sich auf 2,397 Mio (VJ: 1,539 Mio). Ausblick bestätigt.
- Jenoptik erzielt im 1. Quartal einen Umsatz von €176,0 Mio (VJ: €164,4 Mio), einen Auftragseingang von €268,3 Mio (VJ: €211,7 Mio), ein Ebitda von €20,0 Mio (VJ: €13,6 Mio), ein Ebit von €6,1 Mio (VJ: €2,5 Mio) und einen Nettogewinn von €3,8 Mio (VJ: -€0,4 Mio). Ausblick bestätigt.
- 1&1 Drillisch erzielt im 1. Quartal einen Umsatz von €973,7 Mio (VJ: €940,7 Mio, Analystenprognose: €962,5 Mio), ein Service-Umsatz von €762,1 Mio (VJ: €747,8 Mio) und ein Ebitda von €202,3 Mio (VJ: €164,0 Mio). Prognose bestätigt.
Dürr erzielt im 1. Quartal einen Umsatz von €789,8 Mio (VJ: €842,6 Mio), einen Auftragseingang von €1,03 Mrd (VJ: €838,8 Mio), ein Ebit von €24,1 Mio (VJ: €22,9 Mio), eine Ebit-Marge von 3,0 % (VJ: 2,7 %) und ein Ergebnis nach Steuern von €8,5 Mio (VJ: €13,2 Mio). Ausblick bestätigt. - Ströer erzielt im 1. Quartal einen Umsatz von €311,9 Mio (VJ: -15 %, Analystenprognose: €310 Mio), ein Ebitda (bereinigt) von €73,5 Mio (VJ: -37 %, Prognose: €85 Mio) und ein Nettoergebnis von -€9,2 Mio (VJ: €19,7 Mio).
- Die USA haben den Corona-Impfstoff von BioNTech/Pfizer auch für Kinder und Jugendliche ab einem Alter von 12 Jahren zugelassen. Bisher galt die Notfallzulassung des Impfstoffs erst ab einem Alter von 16 Jahren. Die USA sind nach Kanada bereits das zweite Land, das den Impfstoff auch für Kinder und Jugendliche zulässt. Die Impfungen in der Altersgruppe könnten bereits ab Mittwoch beginnen.
Konjunktur & Politik
- Laut dem aktuellen Client-Flow-Report der Bank of America waren Hedgefonds in der letzten Woche zum ersten Mal seit sechs Wochen wieder Käufer von US-Aktien, während Privatanleger zum ersten Mal seit Mitte Februar in der Summe Aktien verkauften. Institutionelle Käufer verblieben die vierte Woche in Folge auf der Verkäuferseite. Insgesamt tätigten BofA-Kunden in der letzten Woche Käufe von netto 0,2 Milliarden Dollar.
- Der NFIB Small Business Index, der die Stimmung unter kleineren Unternehmen in den USA abbildet, ist von 98,2 Punkten im Vormonat auf 99,8 Zähler gefallen. Erwartet wurde hingegen ein Anstieg auf 100,7 Punkte.
- Die ZEW-Konjunkturerwartungen für die deutsche Wirtschaft sind im Mai viel stärker als erwartet gestiegen. Der Index kletterte gegenüber dem Vormonat um 13,7 Punkte auf 84,4 Zähler, womit der höchste Stand seit 21 Jahren erreicht wurde. Erwartet wurde hingegen nur ein leichter Anstieg auf 72,0 Punkte. "Das Bremsen der dritten Covid-19-Welle hat die Finanzmarktexpertinnen und Finanzmarktexperten noch optimistischer werden lassen", sagte ZEW-Präsident Achim Wambach. Der Index für die aktuelle Lage stieg um 8,7 Punkte auf minus 40,1 Punkte. Die ZEW-Konjunkturerwartungen für die Eurozone stiegen von 66,3 Punkten im Vormonat auf 84,0 Zähler. Erwartet wurde nur ein schwacher Anstieg auf 68,0 Punkte.
- Die Erzeugerpreise in China sind im April kräftig um 6,8 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen. Erwartet wurde ein Plus von 6,5 Prozent, nach einem Anstieg auf Jahressicht von 4,4 Prozent im Vormonat. Die Verbraucherpreise entwickelten sich im April hingegen schwächer als erwartet mit einer Jahresinflationsrate von 0,9 Prozent, während 1,0 Prozent erwartet worden waren.
- Der Autoabsatz in China lag im April um 12,4 Prozent höher als im Vorjahresmonat bei 1,64 Millionen Fahrzeugen, wie der Branchenverband PCA mitgeteilt hat.
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