DAX klebt an der 14.000er Marke – Frühsommerliche Lethargie breitet sich aus
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Erwähnte Instrumente
Am deutschen Aktienmarkt breitet sich frühsommerliche Lethargie aus. Die Anleger haben sich damit arrangiert, dass es kein schnelles Kriegsende in der Ukraine geben wird. Sie haben sich auch auf eine höhere Inflation für eine längere Zeit sowie auf schnellere Zinserhöhungen eingestellt. Auf der anderen Seite haben Analysten trotz der Widrigkeiten seit Jahresbeginn im Schnitt ihre Gewinnerwartungen für Unternehmen immer weiter angehoben.
Während also ein historischer Zinsanstieg die Bewertungsmultiplen am Markt senkte, verbesserte sich die Ertragskraft der Unternehmen zur gleichen Zeit. Das ist ein gutes Zeichen für die fundamentale Stabilität des gesamten Aktienmarktes. Das bedeutet allerdings nicht, dass Aktien nicht noch weiter korrigieren können. Saisonal sieht es in den nächsten Monaten an der Börse bekanntlich eher mau aus.
Allerdings gibt es immer wieder zaghafte Käufe wie jene in den frühen Morgenstunden. Ein Augenmerk gilt jetzt der 4000-Punkte-Marke im S&P 500. Darunter sind jederzeit neue Verkaufswellen an der Wall Street möglich, die dann auch die Frankfurter Börse mit nach unten ziehen dürften. Erst darüber würde sich das technische Bild wieder aufhellen.
Mit Spannung blicken Anleger heute auch auf das Protokoll der letzten US-Notenbanksitzung. Diese brachte immerhin die erste Leitzinsanhebung um 50 Basispunkte seit 22 Jahren. Der Markt erhofft sich nun weitere Hinweise auf den künftigen Zinspfad.
Charts zu den heutigen Themen am Finanzmarkt, weitere Videos und Marktkommentare von Jochen Stanzl finden Sie im Laufe des Tages auf cmcmarkets.com.
Sie wollen sofort benachrichtigt werden, wenn etwas an der Börse passiert? Eröffnen Sie ein Demo-Konto und aktivieren Sie die „push notifications“!
CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 73 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Anlageerfolge in der Vergangenheit garantieren keine Erfolge in der Zukunft. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website: www.cmcmarkets.com.
Disclaimer: Die Inhalte dieses Artikels (nachfolgend: „Inhalte“) sind Bestandteil der Marketing-Kommunikation von CMC Markets Germany GmbH (nachfolgend “CMC Markets”) und dienen lediglich der allgemeinen Information. Sie stellen keine unabhängige Finanzanalyse und keine Finanz- oder Anlageberatung dar. Es sollte nicht als maßgebliche Entscheidungsgrundlage für eine Anlageentscheidung herangezogen werden. Das Informationsmaterial ist niemals dahingehend zu verstehen, dass CMC Markets den Erwerb oder die Veräußerung bestimmter Finanzinstrumente, einen bestimmten Zeitpunkt für eine Anlageentscheidung oder eine bestimmte Anlagestrategie für eine bestimmte Person empfiehlt oder für geeignet hält. Insbesondere berücksichtigen die Informationen nicht die individuellen Anlageziele oder finanziellen Umstände des einzelnen Investors. Die Informationen wurden nicht in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Anforderungen zur Förderung der Unabhängigkeit der Finanzanalyse erstellt und gelten daher als Werbemitteilung. Obwohl CMC Markets nicht ausdrücklich daran gehindert ist, vor der Bereitstellung der Informationen zu handeln, versucht CMC Markets nicht, vor der Verbreitung der Informationen einen Vorteil daraus zu ziehen.