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17:45 Uhr, 16.04.2019

DAX klettert auf neues Jahreshoch - ING strebt Commerzbank-Übernahme an

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  • Daimler erwirbt Minderheitsbeteiligung an Batteriematerialspezialist Sila
  • Wirecard: BaFin sieht Marktmanipulation
  • US-Industrieproduktion leicht unter den Erwartungen
  • Gute Zahlen von Johnson & Johnson und Bank of America
  • ZEW-Konjunkturerwartungen steigen kräftig
  • Notre-Dame: Macron verspricht Wiederaufbau
  • Deutsche Autobauer rechnen mit schneller Erholung in China
  • Zalando erwartet operativen Gewinn im 1. Quartal
  • Tele Columbus: Chance auf Kurserholung
  • Lufthansa fliegt in die Verlustzone

DAX

  • Die Anleger am deutschen Aktienmarkt haben am Dienstag Kursgewinne verbucht. Der DAX kletterte sogar auf ein neues Jahreshoch und beendete den Handel mit einem Plus von 0,67 Prozent bei 12.101,32 Punkten. Rückenwind kommt aus Übersee, so hat sich der chinesische Immobilienmarkt im März deutlich erholt hat. Anleger spekulieren offenbar auch auf gute BIP-Zahlen aus dem Reich der Mitte am Mittwoch, wie es hinter vorgehaltener Hand heißt. Die Stimmung bei den Finanzmarktanalysten in Deutschland hat sich in diesem Monat bereits verbessert. Das zeigt der aktuelle ZEW-Index. Die leichte Aufhellung beruhe vor allem auf der Hoffnung, dass sich das weltwirtschaftliche Umfeld weniger schlecht entwickeln werde als bisher vermutet, hieß es zur Erklärung beim Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung. Eine etwas schwächer als erwartete Industrieproduktion in den USA kann die Laune der Anleger nicht vermießen. Im Fokus an der Wall Street steht am Dienstag insbesondere die beginnende Berichtssaison. Vorbörslich haben bereits Bank of America, Johnson & Johnson, UnitedHealth und BlackRock Geschäftszahlen zum ersten Quartal veröffentlicht. Nachbörslich folgen Netflix, IBM und United Continental.

Unternehmensnachrichten

  • Die niederländische Großbank ING strebt offenbar eine Übernahme der Commerzbank an. Dies berichtet das "Manager-Magazin" am späten Dienstagnachmittag. Vorstandschef Ralph Hamers habe sowohl bei der Bundesregierung in Berlin als auch bei Commerzbank-CEO Martin Zielke um die Aufnahme entsprechender Gespräche gebeten, heißt es. Zielke habe die Aufnahme formeller Gespräche abgelehnt, den Kontakt allerdings nicht gänzlich abgebrochen. Die Commerzbank-Aktien konnten im späten Handel deutlich zulegen und notierten zuletzt mehr als drei Prozent im Plus.
  • Daimler hat eine Minderheitsbeteiligung am Start-up Sila Nanotechnologies erworben. Über die Höhe des Betrages wurde nichts bekannt. Das US-Unternehmen entwickelt Batterie-Technologie, die der herkömmlichen Lithium-Ionen-Technologie überlegen ist.
  • Die Finanzaufsicht BaFin sieht den DAX-Konzern Wirecard als Opfer einer Marktmanipulation. Deshalb stellte die BaFin gegen gut ein Dutzend Personen Strafanzeige bei bei der Staatsanwaltschaft München I, wie eine BaFin-Sprecherin bestätigt hat. "Wir prüfen den Fall in alle Richtungen, unsere Untersuchungen wegen anderer potenzieller Marktmanipulationen in Aktien der Wirecard AG dauern an", teilte die BaFin mit. Nach mehreren kritischen Berichten der "Financial Times" waren die Wirecard-Aktien in den vergangenen Monaten dramatisch abgestürzt.
  • Die Deutsche Pfandbriefbank AG (pbb) wird ihre Dividenden voraussichtlich für die nächsten fünf bis sieben Jahre ohne Abzug von Steuern auszahlen können, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte. Dies gelte einschließlich der noch von der Hauptversammlung zu beschließenden Dividende für das Geschäftsjahr 2018.
  • Der Konsumgüter- und Pharmakonzern Johnson & Johnson hat im ersten Quartal zwar einen Gewinnrückgang verbucht, damit aber die Erwartungen der Analysten übertroffen. Der Nettogewinn sank gegenüber dem Vorjahresquartal um 14,2 Prozent auf 3,75 Milliarden Dollar. Der angepasste Gewinn je Aktie lag mit 2,10 Dollar allerdings über den Erwartungen von 2,03 Dollar. Der Umsatz stagnierte mit 20,02 Milliarden Dollar, womit die Erwartungen von 19,61 Milliarden ebenfalls übertroffen wurden. Johnson & Johnson hob seine Umsatzprognose für das Gesamtjahr leicht an und erwartet jetzt einen bereinigten operativen Umsatzanstieg um 2,5 bis 3,5 Prozent, nachdem zuvor 2 bis 3 Prozent in Aussicht gestellt wurden.
  • Der weltgrößte Vermögensverwalter Blackrock Inc. hat im ersten Quartal mit einem Gewinn je Aktie von 6,61 Dollar die Analystenschätzungen von 6,02 Dollar übertroffen. Der Umsatz lag mit 3,35 Milliarden Dollar über den Erwartungen von 3,29 Milliarden Dollar.
  • Der US-Krankenversicherer UnitedHealth hat im ersten Quartal einen deutlichen Umsatz und Gewinnanstieg verbucht. Der Umsatz legte um neun Prozent auf gut 60 Milliarden Dollar zu, während der Nettogewinn um 22 Prozent auf 3,5 Milliarden Dollar gesteigert wurde. Die Gewinnprognose für das Gesamtjahr wurde leicht angehoben, so erwartet UnitedHealth im Gesamtjahr nun einen Gewinn je Aktie von 13,80 bis 14,05 US-Dollar (zuvor: 13,70 bis 14,00 Dollar
  • Die Bank of America hat im ersten Quartal 2019 einen Rekordgewinn verbucht. Das Nettoergebnis legte gegenüber dem Vorjahresquartal um sechs Prozent auf 6,87 Milliarden Dollar zu, wie die zweitgrößte US-Bank mitteilte. Die Bank profitierte vor allem vom Privatkundengeschäft, das von einer anziehenden Kreditnachfrage profitierte. Der Handel mit Aktien und Anleihen schwächelte hingegen. Der Gewinn je Aktie lag mit 70 Cent über den Erwartungen von 62 Cent, während die Erträge mit 23 Milliarden Dollar allerdings unter den Erwartungen von 23,3 Milliarden lagen.
  • Die Lufthansa ist im ersten Quartal in die Verlustzone gerutscht. Das bereinigte Betriebsergebnis (Ebit) sank nach vorläufigen Geschäftszahlen auf minus 336 Mio. Euro. Im Vorjahreszeitraum stand noch ein Gewinn von 52 Mio. Euro in der Bilanz. Das Ergebnis wurde unter anderem durch um 202 Mio. Euro höhere Kerosinkosten belastet. Darüber hinaus hätten marktweite Überkapazitäten in Europa zu einem hohen Preisdruck geführt, teilte die Lufthansa mit. Dennoch bestätigte der Konzern seine Prognose für das Gesamtjahr für die bereinigte Ebit-Marge von 6,5 bis 8,0 Prozent.
  • Die Sixt Leasing SE, Marktführer im Online-Vertrieb von Neuwagen sowie Spezialist im Management und Full-Service-Leasing von Großflotten, hat den Geschäftsbericht 2018 veröffentlicht. Der Konzernumsatz kletterte demnach um 8,3 Prozent auf einen Rekordwert von 805,8 Mio. Euro. Das Konzernergebnis vor Steuern (EBT) stieg um 2,8 Prozent auf 30,5 Mio. Euro. Die operative Umsatzrendite blieb mit 6,4 Prozent nahezu stabil (2017: 6,5 Prozent). Der Konzernüberschuss verbesserte sich um 5,1 Prozent auf 22,0 Mio. Euro.
  • Ein Rechtsgutachten legt nahe, dass die Deutsche Post gegen das Briefgeheimnis verstößt. Viele Briefe von Unternehmen an ihre Kunden werden als digitale Kopien auf Rechnern der Post gespeichert. Die Absender erhalten dafür einen Zusatzrabatt. Es gebe belastbare Ansatzpunkte, dass der Konzern keine ausreichenden Vorkehrungen zum Schutz des Postgeheimnisses treffe, sagte der Rechtswissenschaftlicher Christian Koenig der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Nach Angaben der Post werden die Sendungen aufwendig verschlüsselt.
  • Die deutschen Autobauer bleiben zuversichtlich, im wichtigsten Automarkt in China dieses Jahr wieder auf die Überholspur zu wechseln. Der angehende Daimler-Konzernchef Ola Källenius sagte auf der Automesse in Shanghai, nach Wachstum im ersten Quartal rechne man auch für das Gesamtjahr mit Zuwächsen. Im vergangenen Jahr hatte der chinesische Automarkt zum ersten Mal seit mehr als zwanzig Jahren einen Rückgang verzeichnet. Auch BMW-Finanzchef Nicolas Peter will in China trotz der aktuellen Marktschwäche mehr Autos verkaufen. „Wir werden zwischen fünf und zehn Prozent in diesem stagnierenden Markt wachsen und damit Segmentanteile gewinnen", sagte Peter. „Wir haben leichte Signale, dass sich die Bedingungen am chinesischen Markt in den kommenden Wochen, vielleicht schon im Mai, entspannen könnten", sagte Volkswagen-China-Chef Stephan Wöllenstein bereits am Montag im Vorfeld der Messe.
  • Der Online-Modehändler Zalando erwartet für das erste Quartal ein positives operatives Ergebnis. Nach aktuellen Berechnungen erwartet Zalando ein bereinigtes Ebit in Höhe eines einstelligen Millionenbetrags. Damit übertreffe die Prognose die von dem Unternehmen selbst erhobenen Markterwartungen, bei denen sich der Mittelwert auf einen Verlust von zehn Millionen Euro belaufe, so Zalando. Der Umsatz habe erwartungsgemäß um 15,2 Prozent zugelegt.
  • Tele Columbus prüft im Rahmen des Glasfaserausbaus in Deutschland wertsteigernde Optionen, wie das Unternehmen am Montagabend mitteilte. Das schließe auch eine potenzielle neue Struktur der Gruppe mit ein, die die Beteiligung eines Investors an den Netzen von Tele Columbus ermöglichen würde. Die Evaluierung befinde sich aber noch in einem frühen Stadium, hieß es.
  • Der Lizenzpartner Janssen des Biotechnologieunternehmens Morphosys hat die klinische Entwicklung des Antikörpers Guselkumab (Tremfya) in der Indikation familiäre adenomatöse Polyposis gestartet, wie Morphosys am späten Montagabend in Planegg mitteilte. Es handele sich um eine klinische Studie der Phase 1b. Das heißt, die Tests sind in einem sehr frühen Stadium.
  • Der Chef von Foxconn, Terry Gou (69), erwägt 2020 eine Kandidatur für das Präsidentenamt in Taiwan. Diese Wahl werde über die Verteidigungs- und Wirtschaftspolitik der kommenden 20 Jahre entscheiden, so Gou. Er erwäge, sich der pro-chinesischen Kuomintang-Partei anzuschließen. Foxconn, Tochter von Hon Hai Precision Industry in Taiwan, baut in China unter anderem für Apple Smartphones.

Konjunktur & Politik

  • Der NAHB-Hausmarktindex ist von 62 Punkten im Vormonat auf 63 Punkte im April gestiegen. Erwartet wurde ebenfalls ein Anstieg auf 63 Zähler. Der NAHB-Hausmarktindex basiert auf einer Befragung von rund 900 Hausbauern in Bezug auf den aktuellen und künftigen Verkauf von Einfamilienhäusern.
  • Die US-Industrieproduktion hat sich im März schwächer als erwartet entwickelt. Im Vergleich zum Vormonat sank die Industrieproduktion um 0,1 Prozent, wie die US-Notenbank Federal Reserve am Dienstag mitteilte. Erwartet wurde ein Anstieg um 0,2 Prozent, nach einem Anstieg um 0,1 Prozent im Vormonat. Die Kapazitätsauslastung stieg von 78,2 Prozent im Vormonat auf 78,8 Prozent im März. Erwartet wurde allerdings ein etwas stärkerer Anstieg auf 79,2 Prozent.
  • Die Bundesregierung rechnet im laufenden Jahr nur noch mit einem BIP-Plus von 0,5 Prozent (bisher: 1,0 Prozent), wie die Deutsche Presse-Agentur unter Berufung auf Koalitionskreise berichtet.
  • Die ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland sind im April um 6,7 Punkte gestiegen. Damit liegt der neue Wert der ZEW-Konjunkturerwartungen leicht im positiven Bereich bei 3,1 Punkten. Die Konjunkturerwartungen bleiben zwar weiterhin unterhalb des langfristigen Durchschnitts von 22,2 Punkten, die Erwartungen haben sich jedoch seit dem zurückliegenden Tiefpunkt im Oktober 2018 mit einem Zuwachs um insgesamt fast 28 Punkte deutlich erholt. Im gleichen Zeitraum hat sich die Bewertung der aktuellen konjunkturellen Lage für Deutschland jedoch ganz erheblich verschlechtert. Der Wert des Lageindikators beträgt im April 5,5 Punkte - 5,6 Punkte weniger als im Vormonat. Der Ausblick für die deutsche Wirtschaft für die nächsten sechs Monate ist damit nach wie vor sehr verhalten. „Die leichte Verbesserung der ZEW-Konjunkturerwartungen beruht vor allem auf der Hoffnung, dass sich das weltwirtschaftliche Umfeld weniger schlecht als bisher vermutet entwickeln wird. Auch die Verschiebung des Brexit-Termins dürfte zur Verbesserung der Erwartungen beigetragen haben. Die neuesten Zahlen für Auftragseingänge und Produktion der deutschen Industrie ergeben hingegen das Bild einer eher schwachen Konjunkturentwicklung“, kommentiert ZEW-Präsident Achim Wambach.
  • Das Geldvermögen der Deutschen ist Ende vergangenen Jahres gesunken. Im vierten Quartal 2018 sank das Geldvermögen der privaten Haushalte in Deutschland gegenüber dem dritten Vierteljahr um gut 28 Mrd. Euro auf 6.016 Mrd. Euro, wie die Deutsche Bundesbank am Dienstag mitteilte. Grund waren Bewertungsverluste, „die vor allem im Zusammenhang mit Kursrückgängen bei Investmentfondsanteilen und börsennotierten Aktien aus dem Inland auftraten".
  • Der britische Arbeitsmarkt bleibt weiterhin robust. Wie das Statistikamt ONS am Dienstag mitteilte, stieg die Beschäftigung in den drei Monaten bis Februar um 179.000 Stellen. Der Zuwachs folgt auf einen noch stärkeren Anstieg im Januar. Die Arbeitslosenquote betrug in den drei Monaten bis Februar unverändert 3,9 Prozent. Das ist der niedrigste Wert seit 1975. Die robuste Lage am Arbeitsmarkt ließ auch Löhne und Gehälter weiter steigen.
  • Bundesaußenminister Heiko Maas (SPD) hat die Briten gewarnt, die Entscheidung über den Brexit über Ende Oktober hinauszuschieben. „Sie müssen bis Oktober entscheiden, was sie wollen. Eine weitere Verlängerung könnte das Signal senden, dass sie am Ende doch in der EU bleiben wollen", so Maas gegenüber der britischen Zeitung "Financial Times“.
  • Die USA und Japan haben ihre Handelsgespräche begonnen. Der japanische Wirtschaftsminister Toshimitsu Motegi traf sich in Washington mit dem US-Handelsbeauftragten Robert Lighthizer. Die Gespräche sind zunächst auf zwei Tage angelegt. Die USA fordern einen besseren Marktzugang in Japan für amerikanische Produkte. Die Regierung in Tokio befürchtet, dass die USA Strafzölle etwa auf Autos erheben könnten. Das US-Handelsdefizit mit Japan betrug im vergangenen Jahr 69 Mrd. Dollar.
  • Frankreich will die berühmte Pariser Kathedrale von Notre-Dame nach dem verheerenden Brand schnell wieder rekonstruieren. „Wir werden Notre-Dame wieder aufbauen", sagte Staatschef Emmanuel Macron am späten Montagabend. „Denn das ist es, was die Franzosen erwarten". Am frühen Dienstagmorgen erklärte die Feuerwehr den Brand für „unter Kontrolle und teilweise gelöscht", wie die französischen Medien berichteten. Das Feuer war am Montagabend auf dem Dachboden der Kathedrale ausgebrochen und hatte sich rasend schnell ausgebreitet. Die Brandursache ist noch unklar. Die Staatsanwaltschaft leitete Ermittlungen wegen fahrlässiger Brandstiftung ein. Erste private Spender versprachen eine Beteiligung zum Wiederaufbau in Millionenhöhe. So hat die französische Milliardärsfamilie Pinault 100 Mio. Euro versprochen. François-Henri Pinault sagte, er und sein Vater hätten beschlossen, 100 Millionen Euro aus der Familien-Finanzholding Artemis für den Wiederaufbau der weltberühmten Kathedrale bereitzustellen. Pinault ist Chef des Luxusmodekonzerns Kering, zu dem Gucci, Saint Laurent und Balenciaga gehören. Auch die UNO sicherte ihre Unterstützung zu.
  • Von den 142.086 im Jahr 2010 eröffneten Insolvenzverfahren natürlicher Personen in Deutschland haben die Gerichte bis zum Jahresende 2017 in 84,7 Prozent der Fälle die Schuldner von ihrer Restschuld befreit, wie das Statistische Bundesamt mitteilte, Dabei gab es die meisten Restschuldbefreiungen bei Verbraucherinsolvenzverfahren (85,9 Prozent der insgesamt 106.291 Fälle). Darüber hinaus wurde bei 17.422 Insolvenzverfahren von ehemals selbstständig Tätigen (83,4 Prozent der insgesamt 20.889 Fälle) und bei 11.723 Insolvenzverfahren von übrigen Schuldnern (insbesondere Einzelunternehmen; 78,6 Prozent der insgesamt 14 906 Fälle) die Restschuldbefreiung erteilt.

Dividendenausschüttungen

  • Vivendi (€0,50 je Aktie)
Termine des Tages: 11:00 Uhr - EU ZEW-Konjunkturerwartungen April

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54 Kommentare

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  • wolp
    wolp

    Ein gutes Gefühl, diese Solidarität in der grand Nation zu sehen. Es ist traurig, aber ein Unglück schweisst die Menschen zusammen und daraus entsteht Hoffnung.

    21:27 Uhr, 16.04. 2019
    1 Antwort anzeigen
  • Joe.
    Joe.

    Technisch unmöglich und nutzlos“: Katastrophenschutz kontert Trumps Rettungs-Idee für Notre-Dame

    15.19 Uhr: Auch für den Brand von Notre-Dame in Paris hatte Donald Trump schnell einen Ratschlag zur Hand: „Vielleicht könnten fliegende Wassertanks eingesetzt werden, um ihn zu löschen“, twitterte der US-Präsident am Montag nach Ausbruch des Großbrands.

    Der Sprecher des französischen Katastrophenschutzes, Michaël Bernier, war von dem Vorschlag wenig begeistert: „Das wäre, wie mit der Kathedrale Bowling zu spielen, alles würde in sich zusammenfallen“, sagte Bernier am Dienstag der Nachrichtenagentur AFP.

    Ein Löschflugzeug kann bis zu 6300 Liter fassen, mindestens 3000 Liter pro Tank. Das entspreche einem „Betonblock von drei Tonnen, geworfen mit einer Geschwindigkeit von 250 Stundenkilometern“, erklärte Bernier. Diese Wassermassen würden zwei Türme treffen, die vom Einsturz bedroht sind.

    Löschflugzeuge werden ausschließlich in unbewohnten Gegenden eingesetzt, weil sonst die Gefahr bestünde, Menschen zu verletzen, sagte Bernier weiter. In Städten dagegen sei ihr Einsatz „technisch unmöglich, unrealisierbar - und vor allem total nutzlos“

    19:41 Uhr, 16.04. 2019
    2 Antworten anzeigen
  • Chamäleon
    Chamäleon

    kommen nur Originalteile rein....so 800 jährige Holzbalken etc. kosten halt 😀

    19:21 Uhr, 16.04. 2019
    1 Antwort anzeigen
  • trend-x
    trend-x

    so, bis 19.30 Uhr alle abschütteln und dann müsste der Dow anziehen, um an die dicken Eier zu gelangen

    19:19 Uhr, 16.04. 2019
  • Joe.
    Joe.

    Kirche haben sie im nu wieder aufgebaut, 700 mio haben die schon

    19:04 Uhr, 16.04. 2019
    2 Antworten anzeigen
  • Joe.
    Joe.

    Turkey's finance minister held the worst IMF-World Bank meeting ever

    17:35 Uhr, 16.04. 2019
    1 Antwort anzeigen
  • wolp
    wolp

    Das war OK heute. Gold na ja.

    17:18 Uhr, 16.04. 2019
  • trend-x
    trend-x

    17.00 Uhr neues TT im Dow wäre mau

    16:56 Uhr, 16.04. 2019
    1 Antwort anzeigen
  • Gänseblümchen
    Gänseblümchen

    ecclesia ist da in Deutschland dick im Geschäft mit den Kirchen - Frankreich entzieht sich meiner Kenntnis

    16:40 Uhr, 16.04. 2019
  • While E. Coyote
    While E. Coyote

    Boah was ein Qual

    15:50 Uhr, 16.04. 2019
    1 Antwort anzeigen

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