Marcel Ospel, Verwaltungsratspräsident der UBS, hat seinen Hut genommen, nach dem ihm die Verantwortung für die neuerlichen Abschreibungen im US-Immobilienmarkt in Höhe von 19 Mrd. USD zugeschrieben wurden. Bei den ganzen Milliarden der vergangenen Wochen zunächst erst einmal keine besondere Meldung. Erwähnenswert ist für mich vielmehr ein Interview, welches Herr Ospel gegeben hat. Dabei viel mir weniger auf, was der schweizer Banker gesagt hat, als viel mehr wie er sprach. Mir ist nicht bekannt, ob Herr Ospel bisher die gleiche Überheblichkeit an den Tag legte, wie mein „Lieblingsbanker“ von der Deutschen Bank, aber das, was ich da gesehen habe, war schon ein menschlicher Offenbarungseid. Ein alter, geknickter Mann, der gescheitert ist und dieses offensichtlich auch zugibt. Menschlich, würde ich seine Haltung nennen. Würde mich mal interessieren, ob der andere Schweizer in ähnlicher Situation auch so dastehen würde. Ich vermute mal nicht.
Und was machen die Märkte? Deutsche Bank und UBS melden Rekordverluste für das erste Quartal und die Börse honoriert die „Ehrlichkeit der Banken“ mit Aufschlägen. Wie Bitte? Die Ehrlichkeit wird honoriert? Welche Ehrlichkeit denn bitte. Seit Wochen kommt eine negative Meldung nach der anderen scheibchenweise ans Tageslicht. Aber doch nicht etwa weil die Bankenbosse so ehrlich sind. Es ist der Druck der Öffentlichkeit, der zunehmend wächst. Es lässt sich einfach nicht mehr verbergen. Ich bin fest davon überzeugt, dass die „Ehrlichkeit“ in den nächsten Wochen und Monaten noch derart zunehmen wird, dass uns vor lauter Ehrlichkeit noch die Tränen kommen werden.
Dabei kommen jetzt schon viele aus ihrer Deckung heraus und empfehlen Aktien zum Kauf. Einerseits aus einem verständlichen Ertragsdruck, andererseits weil ja doch endlich die Tiefstkurse gesehen wurden. Es werden immer weniger, die an neue Tiefstwerte glauben. Volatil, ja volatil werden die Märkte zunächst noch bleiben, aber dann geht es doch gewiss wieder nach oben. So die Aussage von vielen Experten. Aber ist Volatilität nicht ein Zeichen von Angst und Sorge um die weitere Entwicklung?
Sicher, auch ich bin der Meinung, dass es jetzt eine kleine Erholungsphase geben wird (wenn sie nicht schon vorbei ist, aber was kommt dann? Es ist überhaupt nichts ausgestanden. Die Bankenkrise steht erst am Anfang. Auch wenn es wirklich zu irgendwelchen Großfusionen kommen sollte, dann ist das eine längst fällige Bereinigungsaktion in der Bankenlandschaft, die zwar positiv zu werten ist, an den allgemeinen Problemen aber nichts ändern wird. Die Krise wird auf die Realwirtschaft überspringen, wenn sie es nicht längst getan hat. Der Konsum wird leiden, in den USA wie in Europa. Machen wir uns nichts vor, die Hausse ist erst einmal beendet. Das bedeutet aber nicht, dass es nicht auch Zwischenerholungen geben kann.
In einer solchen Zwischenerholung befinden wir uns gerade. Der DAX ist, nicht zuletzt auf Grund von Short-Eindeckungen, in der vergangenen Woche mit sehr geringen Umsätzen an den Widerstand bei 6.800 Punkten geklettert. Dort kamen aber schon wieder Zweifel auf, ob es denn so weiter gehen kann. Die Tagesbewegungen wiesen in der zweiten Wochenhälfte auf anhaltende Unsicherheit hin. Weitere gute Meldungen (gab es letzte Woche eigentlich welche außer der Banken-Ehrlichkeit?) könnten den DAX in den Bereich von 7.000 Punkte treiben. Die Chancen dafür sehe ich allerdings als eher gering an. Vielmehr rechne ich damit, dass der kurzfristige Aufwärtstrend wieder gebrochen wird.
Ich wünsche Ihnen bei Ihren Anlagen eine glückliche Hand und rate Ihnen wie immer am Ball zu bleiben und Ihr Vermögen zu sichern.
Bis zur nächsten Woche
Ihr
Martin Marquardt
Wer ist Martin Marquardt?
Anmerkung der Redaktion: Bei dem Namen "Martin Marquardt" handelt es sich um ein Pseudonym. Unter diesem Pseudonym schreibt ein charttechnischer Analyst eines größeren Bankhauses, der anonym bleiben möchte.
Wahrheit tut weh
Wahrheiten brauchen manchmal etwas länger, bis man sie akzeptiert. Das kennen viele, die früh in den Spiegel schauen, oft zu tief ins Glas oder auf den Kontoauszug des letzten Monats. Es ist wirklich nicht leicht, den Dingen ins Auge zu sehen, die andere längst bemerkt haben. Wer will schon... mehr zu Wahrheit tut weh »
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Allerdings steht uns bei der Subprime-Krise das Schlimmste noch bevor
Es ist eine alte Weisheit, dass die Börse die realen Entwicklungen meistens vorweg nimmt. So ist derzeit in den Kursen vieler Unternehmen schon eine massive Rezession eingepreist. Wenn Sie ein Unternehmen wie GlaxoSmithKline (WKN: 940561), über das ich mehrfach schrieb, zu einem Preis bekommen,... mehr zu Allerdings steht uns bei der Subprime-Krise das Schlimmste noch bevor »
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Überraschend schlechte Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe...
...aus den USA geben Euro Unterstützung – heute wichtige Arbeitsmarktdaten aus den USA! Guten Morgen, der gestrige Tag begann mit Daten zum deutschen Dienstleistungssektor. Der NTCDienstleistungsindex fällt im März auf 51.8 von 52.2 Index... mehr zu Überraschend schlechte Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe... »
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Dot.com = Dot.Commodity? Schöne Wortkreation, aber fern jeglicher Realität: Das Sushi-Beispiel
Sehr geehrte Leserinnen und Leser, ich laß vor einigen Tagen auf einer US-Seite die Gleichung Dot.com = Dot.Commodity - in Anspielung dass die Rohstoff-Hausse die neue Internetblase sei. Ich möchte Ihnen anhand eines einfachen Beispiels zeigen, warum die Unterschiede von der Internetblase... mehr zu Dot.com = Dot.Commodity? Schöne Wortkreation, aber fern jeglicher Realität: Das Sushi-Beispiel »
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Trotz des leichten Verschnaufens heute bleibt die kurzfristige Hauptrichtung die nach oben. Ein viel besseres Ergebnis konnte man nach der gestrigen Rede des US-Notenbankchefs Bernanke auch kaum erwarten. Dieser hatte erneut vor Rezessionsrisiken in den USA gewarnt, was dann eine entsprechend... mehr zu DAX - Fortsetzung der Erholung zunächst wahrscheinlich »
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Shortselling/Leerverkauf(3) - Strategie: Klassisch den Abwärtstrend shorten
Der Freund des Shortsellers ist der Abwärtstrend. So wie Raubkatzen in der afrikanischen Savanne krankes oder altes und damit schwaches Wild als Beute bevorzugen, so präferiert der Shortseller schwache Basiswerte. Ich habe Ihnen die Thematik des Shortsellings bereits in einem B eitrag... mehr zu Shortselling/Leerverkauf(3) - Strategie: Klassisch den Abwärtstrend shorten »
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Saisonalität und saisonales Trading (1)
Jahreszeiten sind ein Haupteinflußfaktor sowohl auf die Rohstoffmärkte, als auch auf die Finanzmärkte. Sie wirken, oft unbeachtet, im Hintergrund auf die Kursentwicklung und beeinflussen die Wahrscheinlichkeit einer Kursbewegung. Nachfolgend werden verschiedene Wege gezeigt, wie Trader saisonale... mehr zu Saisonalität und saisonales Trading (1) »
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Eurozone: Zentralbanker äußern Bedenken wegen starkem Euro?
Guten Morgen, gestern Nachmittag kam eine Meldung zum G7-Treffen am 11.April 2008. Die Finanzminister der Eurozone sowie die Europäische Zentralbank wollen im Vorfeld des G-7-Treffens ihre Bedenken zu der exzessiven Kursbewegung der vergangenen Wochen äußern. Voraussichtlich wird ... mehr zu Eurozone: Zentralbanker äußern Bedenken wegen starkem Euro? »
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Professionelles Scalp Trading (4) - Das lief gut heute
Diese Scheibchen habe ich mir heute aus dem Markt herausgeschnitten. Es sind zwar nur Scheibchen, wichtig ist aber mit wieviel Sie diese Scheibchen hebeln. Mit einem angemessenen Hebel wird aus dem Scheibchen eine echte Scheibe. <font color="#00000... mehr zu Professionelles Scalp Trading (4) - Das lief gut heute »
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Das Kursgeschehen in 2008 zeigt sich bisher von seiner turbulenten Seite. Die Volatilität bietet Chancen, aber auch Risiken. Die Risiken liegen insbesondere auf der Seite des Stop-Managaments. Wie weit können oder müssen Stoploss vom Einstieg entfernt platziert werden? UBS und... mehr zu Wie handelt der Anleger diesen Markt ? »
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Veranstaltungen, Messen, Seminare - Treffen Sie die Trader (Freikarten!)
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EUR/USD im BIG PICTURE - Beim Euro tut sich wieder etwas!
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Mit dem Kursverlauf des gestrigen Tages und dem Bruch der Unterstützung bei 900 $ dürfte bei GOLD eine größere Korrektur begonnen haben. Diese Korrektur dürfte preislich und zeitlich ausgedehnt verlaufen. Insofern drehen wir unser bisher bullisches Bias auf kurz- bis mittelfristig... mehr zu GOLD im BIG PICTURE - Das war es wohl erstmal ? Es sieht ganz so aus. »
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Der typische Fall von Fehlern im eigenen Leben
Wenn Ihnen etwas passiert, das Sie (auf welche Art auch immer) nicht mögen, dann ist es immer eine gute Idee zu der Erkenntnis zu gelangen, ... mehr zu Der typische Fall von Fehlern im eigenen Leben »
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Ist die Lage wirklich so katastrophal ?
Da ist es, das böse R-Wort. Bereits sehr deutlich manifestiert in Zahlen und Erwartungen. Aktuelle US-Daten sprechen eine recht klare Sprache. Das Verbrauchervertrauen sank um 12(!) Punkte auf 64,5. Die Erwartungen fürs kommende halbe Jahr gar auf nur noch knapp 48. Schlimmer war es nur während... mehr zu Ist die Lage wirklich so katastrophal ? »
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Professionelles Scalp Trading (3) - Das habe ich heute gemacht
Scalpen ist die ultrakuzfristige Spielart des Trading. Positionen werden nur Sekunden oder nur wenige Minuten gehalten. Der Vorteil, ich kann jederzeit loslegen, ich habe jederzeit den Trade im Blick und unter Kontrolle und ich kann aufgrund der ständigen Kontrolle mit hohem Hebel handeln. ... mehr zu Professionelles Scalp Trading (3) - Das habe ich heute gemacht »
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Machen Sie sich auf einen Tradingmarkt gefaßt
An den hier genannten Marken dürften sich die Indizes orientieren, insbesondere auch deswegen, weil wenig Momentum im Markt ist. In momentumarmen Marktphasen treiben die Kurse oft zwischen den eingrenzenden Unterstützungs- und Widerstandsmarken hin und her. Ohne die Banken läuft bislang... mehr zu Machen Sie sich auf einen Tradingmarkt gefaßt »
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DAX - Man kann sich ja mal irren!
Natürlich kann sich ein schweizer Banker in Diensten der (noch) größten deutschen Privatbank auch einmal irren. Das hat er vor gar nicht so langer Zeit ja auch zugegeben, als die Milliarden gefunden wurden, die er zur Abschreibung zunächst für sein Haus nicht wahrhaben wollte. Jetzt wird der... mehr zu DAX - Man kann sich ja mal irren! »
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Der Markt gefällt Ihnen nicht? - Mir schon. Schauen Sie einmal, wie ...
... wir beispielsweise gestern den DAX gehandelt haben. Sie selbst können die Trades handeln, entweder über Hebelzertifikate, Optionsscheine, CFDs oder direkt den Future. Ich weiß auch nicht, was los ist, aber die DAX Trades laufen in diesem Jahr wirklich wie am Schnürrchen. Das macht... mehr zu Der Markt gefällt Ihnen nicht? - Mir schon. Schauen Sie einmal, wie ... »
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Gewinne sind nicht immer Gewinne
Das Unternehmen ihre Zahlen schönen, ist bekannt. Gestern habe ich gelernt, in wie starkem Maße das in den USA der Fall ist. Und was sich in den USA durchsetzt, wird irgendwann auch nach Europa kommen. Das ist wie bei Greshams Gesetz - das schlechtere Geld verdrängt das Gute, weil man das gute... mehr zu Gewinne sind nicht immer Gewinne »
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DAX - Lust auf mehr - Eine "Bärenmarktrallye" ?
Eine verkürzte aber dennoch gelungene Börsenwoche neigt sich da gerade dem Ende zu. Gelungen, weil nach den in der Vorwoche markierten Tiefs in dieser Periode weitere auf eine Entspannung der Lage deutende Zeichen gesetzt werden konnten – und dies nicht nur beim Index, sondern auch... mehr zu DAX - Lust auf mehr - Eine "Bärenmarktrallye" ? »
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Ist der Bärenmarkt am Ende?
In der März-Ausgabe des Antizyklischen Börsenbriefs hatten wir unsere Leser rechtzeitig auf eine anstehende Korrektur bei den Rohstoffen hingewiesen. Auch eine Bärenmarktrallye an den breiten Märkten hatten wir in Aussicht gestellt. Beides ist mittlerweile eingetroffen. Doch noch viel wichtiger... mehr zu Ist der Bärenmarkt am Ende? »
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Euro in bekanntem Fahrwasser
Euro zum Wochenschluss in bekanntem Fahrwasser! Der Euro eröffnet heute bei 1.5780, nachdem im amerikanischen und asiatischen Handel eine enge Bandbreite zwischen 1.5757 – 1.5817 dominierte. Der USD notiert gegenüber dem JPY aktuell bei 99.80. „Carry-Trades“ zeigen... mehr zu Euro in bekanntem Fahrwasser »
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US Banken - Boden, kein Boden, Boden, kein Boden ...
[Link "Tag für Tag werten wir eingehend die Aktienkursnotierungen der korrigierenden Bankaktien aus. Wie berichtet, lassen sich leider noch immer keine wirklich relevanten Bodenbildungssignale erkennen. Es gilt die Lage weiterhin genau zu beobachten. Heute tauchten Gerüchte auf, dass die US..." auf www.godmode-trader.de/... nicht mehr verfügbar] [Link "mehr zu US Banken - Boden, kein Boden, Boden, kein Boden ... »" auf www.godmode-trader.de/... nicht mehr verfügbar] [mit Video]
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Daytrading mit dem BigBen - Handeln wenn London erwacht
Der Name Big Ben (engl. großer Benjamin) bezeichnet die mit 13,5 Tonnen Gewicht schwerste der fünf Glocken des berühmten Uhrenturms am Palace of Westminster in London. Der Uhrenturm ist eines der bekanntesten Wahrzeichen der Stadt. Als „Big Ben“ bezeichnet man auch eine... mehr zu Daytrading mit dem BigBen - Handeln wenn London erwacht »
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Rückkehr einer Totgeglaubten
Es ist bitter. Erst die Subprime-Krise, dann die US-Rezessionsdebatte. Und nun als Krönung der Serie schlechter Nachrichten: Die Stagflation. Der Begriff verstaubte so lange in der Rumpelkammer der Geschichte, dass man ihn wieder definieren muss. Es handelt sich hierbei um das gleichzeitige... mehr zu Rückkehr einer Totgeglaubten »
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IFO katapultiert Euro höher
IFO katapultiert Euro höher – US-Daten weiter enttäuschend! Der Euro eröffnet heute bei 1.5780, nachdem im US-Handel Höchstkurse bei 1.5858 markiert wurden. Der USD hat gegenüber dem JPY deutlich an Boden verloren und notiert aktuell bei 99.20. Zwischenzeitlich wurden Tiefstkurse... mehr zu IFO katapultiert Euro höher »
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Jetzt erwischt es Spanien - und morgen die restliche Welt?
Wir haben es jetzt schwarz auf weiß. Spanien funkt das erste S.O.S. Europa ist in wenigen Wochen schon um eine "finanzielle Attraktion" reicher. Eine Immobilienkrise breitet sich gerade über das Land aus. Die Toreros auf dem Häusermarkt werden jetzt reihenweise von ihren eigenen Bullen... mehr zu Jetzt erwischt es Spanien - und morgen die restliche Welt? »
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Auch das ist wichtig! - Berücksichtigung von Gaps/Slippage
Wie bereits unter den voran gegangenen Punkten mehrfach beschrieben, sollte zur Eingrenzung des Risikos bedacht werden, dass es jederzeit zu einem Gap, einer Kurslücke gegenüber dem Vortag kommen kann. Solche Gaps lassen sich im Vorfeld nicht einkalkulieren. In der nachfolgenden Abbildung ist... mehr zu Auch das ist wichtig! - Berücksichtigung von Gaps/Slippage »
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Euro testet Widerstandszone bei 1,5640-70, Erinnerungen an "Glass-Steagall Act"
Der Euro eröffnet heute bei 1.5595, nachdem im US-Handel Höchstkurse bei 1.5660 markiert wurden. Der USD notiert gegenüber dem JPY aktuell bei 100.20. "Carry-Trades" zeigen sich stabil. EUR-JPY steht aktuell bei 156.30, während EUR-CHF bei 1.5760 oszilliert. Laut Analysten von Goldman... mehr zu Euro testet Widerstandszone bei 1,5640-70, Erinnerungen an "Glass-Steagall Act" »
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Grenzüberschreitende Steuerraster
Bereits Mitte 2005 gelang den Finanzministern ein großer Schritt zu grenzüberschreitenden Kapitalkontrollen. Seitdem setzen neben allen 27 EU-Staaten auch die Schweiz, Liechtenstein, die Kanalinseln, Andorra, Gibraltar, die Cayman-Inseln oder Guadeloupe die EU-Zinsrichtlinie um. Von den aus... mehr zu Grenzüberschreitende Steuerraster »
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Das ist noch kein Boden bei den Banken? - Und dieser Sektor hängt bekanntermaßen wie Blei am Aktienmarkt
[Link "Intermarketanalyse ist ein wichtiger Teil der technischen Analyse. Gerade auch dann, wenn die Signallage einzelner Basiswerte nicht eindeutig ist. Der US Bankensektor ist im Aktienmarkt hoch gewichtet, es ist der Sektor, der den breiten Aktienmarkt zum Wanken brachte und ebenfalls in..." auf www.godmode-trader.de/... nicht mehr verfügbar] [Link "mehr zu Das ist noch kein Boden bei den Banken? - Und dieser Sektor hängt bekanntermaßen wie Blei am Aktienmarkt »" auf www.godmode-trader.de/... nicht mehr verfügbar] [mit Video]
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Boden bei den US Häuslebauern ? - Was bedeutet das ?
Derzeit ist Kursentwicklung von den Sektoren von Relevanz, die bisher besonders ausgeprägte technische Schwäche aufwiesen. Banken, Broker, Immobiliensektor. Gemäß der Nationalen Vereinigung der Immobilienmakler ist im Februar die Zahl der Eigenheimverkäufe aus Bestand gegenüber dem... mehr zu Boden bei den US Häuslebauern ? - Was bedeutet das ? »
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DAX - Für die Real-Wirtschaft bestand zu keiner Zeit eine Gefahr
Das haben wir doch vor einigen Monaten von den Notenbanken und Regierungschefs mehrfach gehört. So langsam scheinen aber auch diese nicht mehr daran zu glauben. Zinssenkungen in ungeheurer Höhe und vor allem außerhalb des üblichen Turnus zeigen wie ernst die Lage inzwischen genommen wird.... mehr zu DAX - Für die Real-Wirtschaft bestand zu keiner Zeit eine Gefahr »
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GlaxoSmithKline und Sanofi-Aventis - Aktien eines Value Investors
ich empfehle die Aktien von GlaxoSmithKline (WKN: 940561) und Sanofi-Aventis (WKN: 920657) zum Kauf, und das schon seit zwei Jahren. Als ich sie einem Anleger vorschlug, erhielt ich die folgende Mail: Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Otte, <s... mehr zu GlaxoSmithKline und Sanofi-Aventis - Aktien eines Value Investors »
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SILBER - Auffällige Beobachtungen - Was ist da los ?
Binnen drei Tagen hat Silber um 22% oder fast fünf Dollar nachgegeben. Doch diesmal scheint die Situation etwas anders zu sein, als im April 2006, als das weiße Metall schlagartig ein Drittel im Preis verlor. Inhaber von gehebelten Anlageprodukten haben wohl alles verloren oder zumindest einen... mehr zu SILBER - Auffällige Beobachtungen - Was ist da los ? »
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World of Trading 2024: Triff die stock3-Experten live vor Ort
Am 22. & 23.11. findet die World of Trading in Frankfurt statt & stock3 ist mit dabei. Wir laden Dich ein, uns & unsere Experten näher kennenzulernen. Mit dabei sind u.a. Bastian Galuschka, Sascha Gebhard u.v.m.
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