Kommentar
12:00 Uhr, 06.04.2008

DAX - Eher unwahrscheinlich bis 7.000 Punkte - Ach Ja, die Schweizer

Erwähnte Instrumente

  • DAX
    ISIN: DE0008469008Kopiert
    Aktueller Kursstand:   (XETRA)

Marcel Ospel, Verwaltungsratspräsident der UBS, hat seinen Hut genommen, nach dem ihm die Verantwortung für die neuerlichen Abschreibungen im US-Immobilienmarkt in Höhe von 19 Mrd. USD zugeschrieben wurden. Bei den ganzen Milliarden der vergangenen Wochen zunächst erst einmal keine besondere Meldung. Erwähnenswert ist für mich vielmehr ein Interview, welches Herr Ospel gegeben hat. Dabei viel mir weniger auf, was der schweizer Banker gesagt hat, als viel mehr wie er sprach. Mir ist nicht bekannt, ob Herr Ospel bisher die gleiche Überheblichkeit an den Tag legte, wie mein „Lieblingsbanker“ von der Deutschen Bank, aber das, was ich da gesehen habe, war schon ein menschlicher Offenbarungseid. Ein alter, geknickter Mann, der gescheitert ist und dieses offensichtlich auch zugibt. Menschlich, würde ich seine Haltung nennen. Würde mich mal interessieren, ob der andere Schweizer in ähnlicher Situation auch so dastehen würde. Ich vermute mal nicht.

Und was machen die Märkte? Deutsche Bank und UBS melden Rekordverluste für das erste Quartal und die Börse honoriert die „Ehrlichkeit der Banken“ mit Aufschlägen. Wie Bitte? Die Ehrlichkeit wird honoriert? Welche Ehrlichkeit denn bitte. Seit Wochen kommt eine negative Meldung nach der anderen scheibchenweise ans Tageslicht. Aber doch nicht etwa weil die Bankenbosse so ehrlich sind. Es ist der Druck der Öffentlichkeit, der zunehmend wächst. Es lässt sich einfach nicht mehr verbergen. Ich bin fest davon überzeugt, dass die „Ehrlichkeit“ in den nächsten Wochen und Monaten noch derart zunehmen wird, dass uns vor lauter Ehrlichkeit noch die Tränen kommen werden.

Dabei kommen jetzt schon viele aus ihrer Deckung heraus und empfehlen Aktien zum Kauf. Einerseits aus einem verständlichen Ertragsdruck, andererseits weil ja doch endlich die Tiefstkurse gesehen wurden. Es werden immer weniger, die an neue Tiefstwerte glauben. Volatil, ja volatil werden die Märkte zunächst noch bleiben, aber dann geht es doch gewiss wieder nach oben. So die Aussage von vielen Experten. Aber ist Volatilität nicht ein Zeichen von Angst und Sorge um die weitere Entwicklung?

Sicher, auch ich bin der Meinung, dass es jetzt eine kleine Erholungsphase geben wird (wenn sie nicht schon vorbei ist, aber was kommt dann? Es ist überhaupt nichts ausgestanden. Die Bankenkrise steht erst am Anfang. Auch wenn es wirklich zu irgendwelchen Großfusionen kommen sollte, dann ist das eine längst fällige Bereinigungsaktion in der Bankenlandschaft, die zwar positiv zu werten ist, an den allgemeinen Problemen aber nichts ändern wird. Die Krise wird auf die Realwirtschaft überspringen, wenn sie es nicht längst getan hat. Der Konsum wird leiden, in den USA wie in Europa. Machen wir uns nichts vor, die Hausse ist erst einmal beendet. Das bedeutet aber nicht, dass es nicht auch Zwischenerholungen geben kann.

In einer solchen Zwischenerholung befinden wir uns gerade. Der DAX ist, nicht zuletzt auf Grund von Short-Eindeckungen, in der vergangenen Woche mit sehr geringen Umsätzen an den Widerstand bei 6.800 Punkten geklettert. Dort kamen aber schon wieder Zweifel auf, ob es denn so weiter gehen kann. Die Tagesbewegungen wiesen in der zweiten Wochenhälfte auf anhaltende Unsicherheit hin. Weitere gute Meldungen (gab es letzte Woche eigentlich welche außer der Banken-Ehrlichkeit?) könnten den DAX in den Bereich von 7.000 Punkte treiben. Die Chancen dafür sehe ich allerdings als eher gering an. Vielmehr rechne ich damit, dass der kurzfristige Aufwärtstrend wieder gebrochen wird.

Ich wünsche Ihnen bei Ihren Anlagen eine glückliche Hand und rate Ihnen wie immer am Ball zu bleiben und Ihr Vermögen zu sichern.

Bis zur nächsten Woche

Ihr
Martin Marquardt

Wer ist Martin Marquardt?

Anmerkung der Redaktion: Bei dem Namen "Martin Marquardt" handelt es sich um ein Pseudonym. Unter diesem Pseudonym schreibt ein charttechnischer Analyst eines größeren Bankhauses, der anonym bleiben möchte.

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Über den Experten

Harald Weygand
Harald Weygand
Head of Trading

Harald Weygand entschied sich nach dem Zweiten Staatsexamen in Medizin, einer weiteren wirklichen Leidenschaft, dem charttechnischen Analysieren der Märkte und dem Trading, nachzugehen. Nach längerem, intensivem Studium der Theorie ist Weygand als Profi-Trader seit 1998 am Markt aktiv. Im Jahr 2000 war er einer der Gründer der stock3 AG und des Portals www.stock3.com. Dort ist er für die charttechnische Analyse von Aktien, Indizes, Rohstoffen, Devisen und Anleihen zuständig. Über die Branche hinaus bekannt ist der Profi-Trader für seine Finanzmarktanalysen sowie aufgrund seiner Live-Analysen auf Anlegerveranstaltungen und Messen.

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