DAX® - Das sind die Widerstände!
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Erwähnte Instrumente
DAX® - Das sind die Widerstände!
Nachdem wir uns gestern beim DAX® eher um das „größere Bild“ gekümmmert haben, wollen wir heute in den Kerzenchart auf Tagesbasis hineinzoomen. Man erkennt, dass die vom Viermonatstief 14.818 Punkte ausgehende Erholung zunächst exakt bis zum ersten bedeutenden (38,2-Prozent-) Fibonacci-Retracement der von Ende August bis Anfang Oktober dauernden Abwärtswelle reichte. Wird der Widerstand mit einem Einwochenhoch oberhalb von 15.268 Zähler überwunden, zeigt sich um 15.400/15.450 Zähler, wo auch das bisherige Oktoberhoch liegt, die nächste Barriere. Wirklich massiv ist dann jene Doppelhürde um 15.550/15.560 Punkte, wo sich die 61,8-Prozent-Fibonacci-Marke und der mittelfristig bedeutende 38-Tage-Durchschnitt befinden. Von oben nähern sich als weitere Barrieren die sechswöchige Abwärtstrendgerade sowie die leicht fallende 55-Tage-Linie um 15.620/15.650 Zähler. Neuerliche Rücksetzer unter die 15.000er-Marke wären zunächst unproblematisch, sofern sie über dem jüngsten Zwischentief enden und auch zeitlich im Rahmen bleiben. Unterstützend könnte demnächst der MACD-Indikator ins Spiel kommen, der erstmals seit Ende Juli ein positives Signal auf Tagesbasis geben könnte.
DAX® (Daily)
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
5-Jahreschart DAX®
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
Interesse an einer täglichen Zustellung unseres Newsletters?
Wichtige Hinweise
Werbehinweise
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
Derivatives Public Distribution
Königsallee 21-23
40212 Düsseldorf
kostenlose Infoline: 0800/4000 910
Aus dem Ausland: 00800/4000 9100 (kostenlos)
Hotline für Berater: 0211/910-4722
Fax: 0211/910-91936
Homepage: www.hsbc-zertifikate.de
E-Mail: zertifikate@hsbc.de
2)Transaktionskosten und Ihr Depotpreis (soweit diese anfallen) sind in der Darstellung nicht berücksichtigt und wirken sich negativ auf die Wertentwicklung der Anlage aus.
Autor: Jörg Scherer