DAX 40 Wochenausblick: NFPs im Fokus – Rallye könnte sich fortsetzen
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Ein Rückgang der Inflation hierzulande als auch in den Vereinigten Staaten verstärkte in der vergangenen Woche die Aussicht auf ein Ende im Zinserhöhungszyklus dies- und jenseits des Atlantiks. Im Blickpunkt der Anleger dürften in dieser Woche vor allem die US-Arbeitsmarktdaten am kommenden Freitag stehen.
Fed-Vertreter nähren Zinssenkungsfantasien – taubenhafte Rhetorik überzeugt Anleger
Rückläufige Teuerungsdaten und „dovishe“ Kommentare durch Fed-Vertreter haben den Zinssenkungsfantasien in der vergangenen Woche deutlich Auftrieb gegeben.
So lag die Inflation in der Alten Welt ersten Prognosen nach im November bei 2,4 Prozent und damit deutlich niedriger als die Erwartungen (2,7 Prozent).
Die Kernausgaben für den persönlichen Konsum, welche als Richtschnur für die zukünftige Inflationsentwicklung angesehen werden, notierten in der größten Volkswirtschaft der Welt mit 3,0 Prozent unter dem Vormonatswert (3,6 Prozent).
Fed-Direktor Christopher Waller hatte am vergangenen Dienstag mit taubenhaften Kommentaren für Aufwind gesorgt.
„Etwas scheint nachzugeben, und das liegt am Tempo der Wirtschaft“, sagte Fed-Gouverneur Waller und wies darauf hin, dass die Oktoberdaten und die aktuellen Prognosen für den Rest des vierten Quartals auf eine Abschwächung der Aktivität hindeuten.
Fed-Chef Jerome Powell hatte die Erwartungen am vergangenen Freitag allerdings zuletzt wieder etwas gedämpft.
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