Das sind die 5 wichtigsten Krypto-News der Woche
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Eine weitere aufregende Woche im Krypto-Space neigt sich dem Ende zu. Die wichtigsten Ereignisse um Bitcoin, Ethereum, XRP und Co. kompakt im Überblick.
Michael Saylor erwartet zeitnah einen “starken Bitcoin-Anstieg”
Der Bitcoin-Kurs strauchelt nach einem positiven Auftakt auch in diesem Jahr in seinem traditionell schwächsten Handelsmonat. Doch während BTC-Neueinsteiger enttäuscht auf rote Zahlen im Portfolio blicken, bleibt Strategy-Gründer Michael Saylor zuversichtlich. “Ich denke, dass wir, wenn wir den jüngsten Widerstand und einige makroökonomische Gegenwinde überwinden, gegen Ende des Jahres tatsächlich einen erneuten starken Anstieg des Bitcoin-Kurses erleben werden”, erklärte der Permabulle gegenüber CNBC. Mit seiner Ex-Softwarefirma stützt er durch regelmäßige BTC-Käufe selbst den Kurs und hält inzwischen fast 640.000 Coins im Wert von 70 Milliarden US-Dollar.
Warum der US-Unternehmer vor allem die Bedeutung der Spot ETFs und Treasuries für den derzeitigen Bullenmarkt hervorhebt, lest ihr hier: “Kommt die Bitcoin-Jahresendrallye?“
IOTA schaltet einen Gang hoch
Noch immer besitzt IOTA unter deutschen Krypto-Enthusiasten eine große Fangemeinde, doch im Vergleich zu anderen Blockchains fiel das Projekt in den vergangenen Jahren zurück. Lange her sind die Zeiten, in denen IOTA zu den Top 10 Altcoins zählte, noch vor namhaften Konkurrenten wie Monero, Stellar oder Chainlink. Mit einer Marktkapitalisierung von unter einer Milliarde US-Dollar rangiert man derzeit nicht einmal mehr unter den Top 100 am Krypto-Markt. Doch mit dem heißersehnten Rebased-Upgrade will IOTA nun wieder angreifen und in “einer eigenen Kategorie” an den Start gehen.
Wenn ihr mehr darüber erfahren wollt, welche ambitionierten Pläne Gründer Dominik Schiener verfolgt, empfiehlt sich dieser Artikel: “IOTA nach Neustart in einer eigenen Kategorie“.
Krypto-Erbschaft mit teuren Fallstricken
Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum sind längst zu ernstzunehmenden Vermögenswerten geworden und machen auch vor dem Erbrecht nicht Halt. Doch was passiert, wenn ein Krypto-Anleger plötzlich verstirbt? Aufgrund des deutlich niedrigeren Durchschnittsalters beschäftigen sich nur die wenigsten Investoren mit diesem unangenehmen Thema. Doch die steuerlichen Folgen können enorm sein, vor allem wegen der starken Kursschwankungen und des Stichtagsprinzips bei der Erbschaftssteuer. Im schlimmsten Fall reicht das digitale Erbe nicht einmal mehr aus, um die Steuern zu begleichen.
Mehr dazu lest ihr in diesem Artikel: “Krypto-Erbschaft: Wie du deine Familie vor einer Steuertragödie bewahrst“.
Die Angst vor der großen Krypto-Eiszeit
Von Euphorie zum Schockmoment: Bitcoin fällt erstmals seit Wochen unter 110.000 US-Dollar, Ethereum unter 4.000 US-Dollar. Während Ökonom Peter Schiff bereits das Ende der Krypto-Ära beschwört, zeigen Stimmungsindikatoren wie der Fear & Greed Index vor allem eines: die Angst regiert den Krypto-Markt. Doch ob tatsächlich eine “Krypto-Eiszeit” droht oder lediglich eine Verschnaufpause vor dem nächsten Aufschwung – darüber scheiden sich die Geister. Einige setzen auf den “Uptober”, denn der kommende Monat gilt als ein besonders starker, andere befürchten ein vorzeitiges Ende des Bullruns.
Wer wissen will, warum der Markt plötzlich schwächelt und welche Chancen sich trotz düsterer Prognosen bieten, dem sei das neue Meinungs-ECHO ans Herz gelegt: “Machen Sie sich bereit für eine Krypto-Eiszeit“.
Bitcoin-Halving-Zyklen vor dem Ende?
Die legendären Vierjahreszyklen prägen Bitcoin seit der Entstehung, aber ihre Zukunft ist ungewiss. Spot ETFs, Treasury-Unternehmen und eine sinkende Angebotsmenge auf den Krypto-Börsen verändern das Marktgefüge grundlegend. Die drei BTC-Experten Adam Back, Rahim Taghizadegan und Leon Wankum erklären, warum Halving Events auch künftig eine Rolle spielen könnten, die Volatilität aber abnimmt und Bitcoin immer wieder harte Phasen überstehen muss.
Ein Ausblick auf die nächste Ära der Kryptowährung: “Bitcoin-Zyklen vor dem Aus? Die Zukunft des BTC-Kurses ab 2026“
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