Kommentar
18:12 Uhr, 30.07.2018

Das große Geheimnis der Spekulationsblasen

Hyman Minsky wusste schon vor Jahrzehnten, wie man Spekulationsblasen rechtzeitig erkennt. Wo droht der nächste Crash?

Erwähnte Instrumente

Lange Zeit wurden die Theorien des Ökonomen Hyman Minsky von seinen Kollegen kaum beachtet. Doch das änderte sich schlagartig nach der Finanzkrise 2008, denn die Theorien des bereits im Jahr 1996 verstorbenen Ökonomieprofessors erklären im Detail, wie es zu spekulativen Übertreibungen und den anschließenden Finanzkrisen kommt. Das galt ganz besonders für die Spekulationsexzesse am US-Häusermarkt vor der letzten Finanzkrise.

Anders als die orthodoxe Ökonomie hielt Minsky die Finanzmärkte immer für instabil. Er lehnte deshalb auch die Liberalisierung der Finanzmärkte in den 80er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts ab und befürwortete Regulierungsmaßnahmen, um spekulative Übertreibungen zu verhindern.

Minsky unterscheidet in seiner „Financial Instability Hypothesis" drei verschiedene Arten von Verschuldung, die sich oft nacheinander ablösen. Die vorherrschende Art der Verschuldung an einem Markt erlaubt Rückschlüsse darauf, ob sich der jeweilige Markt in einer spekulativen Übertreibung befindet oder nicht.

Hedge-Finanzierung: Die sichere Art der Verschuldung

Bei der von Hyman Minsky als „Hedge Financing" bezeichneten Art der Verschuldung investieren Kreditnehmer die aufgenommenen Kredite in Vermögenswerte, die höhere Erträge abwerfen, als für die Zahlung von Zinsen und Tilgung notwendig sind. Nur ein Teil des Cashflows aus den kreditfinanziert erworbenen Vermögenswerten wird also zur Bedienung der ausstehenden Schulden benötigt. Selbst wenn also die Erträge aus den erworbenen Vermögenswerten schwächer ausfallen als erwartet, geraten die Kreditnehmer nicht in Zahlungsverzug. Es kommt deshalb auch nicht zu Panikverkäufen bei den auf Kredit erworbenen Vermögenswerten.

Spekulative Finanzierung: Zurückgezahlt wird nie!

Mit der Zeit steigen die Vermögenspreise und die Hedge-Finanzierung wird zunehmend von der spekulativen Finanzierung abgelöst. Bei der spekulativen Finanzierung reichen die Erträge aus den auf Kredit erworbenen Vermögenswerten gerade noch aus, um die Zinsen für die aufgenommenen Schulden zu bezahlen, nicht aber zur Tilgung. Der Kreditnehmer geht vielmehr davon aus, dass er den Kredit immer weiter verlängern kann und deshalb auf absehbare Zeit nicht zurückzahlen muss. Diese Form der Finanzierung ist deutlich riskanter als das „Hedge Financing", aber das Spiel des Spekulanten kann eine ganze Zeit lang gut gehen. Nur irgendwann droht dann meist doch das böse Erwachen und der Spekulant muss seine auf Pump erworbenen Vermögenswerte verkaufen.

Ponzi-Finanzierung: Das ist alles Betrug!

Mit fortschreitender Zeit wird die spekulative Finanzierung von der sogenannten Ponzi-Finanzierung abgelöst. Als „Ponzi scheme" (nach dem Betrüger Charles Ponzi) wird im englischen Sprachraum ein bestimmter Typ von Investmentbetrug bezeichnet, der Ähnlichkeiten mit einem Schneeballsystem hat. Anlegern werden hohe Renditen versprochen und am Anfang auch ausbezahlt. Diese hohen Renditen werden aber nur durch die Einzahlungen neuer Investoren finanziert, die durch die hohen Renditen angelockt werden. In Anlehnung an ein Ponzi scheme bezeichnete Hyman Minsky eine Verschuldung als Ponzi-Finanzierung, wenn die Erträge aus dem auf Pump gekauften Vermögenswert nicht einmal mehr ausreichen, um die fälligen Zinsen für die Kredite zu begleichen.

Der Minsky-Zyklus

Die folgende Tabelle zeigt die drei Finanzierungsarten nach Hyman Minsky in der Übersicht:

Hedge-Finanzierung laufende Erträge > Zinsen + Tilgung geringes Risiko frühe Marktphase
Spekulative Finanzierung laufende Erträge > Zinsen mittleres Risiko mittlere Marktphase
Ponzi-Finanzierung laufende Erträge < Zinsen hohes Risiko späte Marktphase

Nach Minsky ist nun entscheidend, welche Art der Finanzierung in der Gesamtwirtschaft oder an einem einzelnen Markt vorherrscht. Überwiegt die Hedge-Finanzierung, gibt es nur ein geringes Risiko eines großen Einbruchs. Märkte, an denen die spekulative Finanzierung oder gar die Ponzi-Finanzierung vorherrscht, stehen früher oder später vor einem Crash. Denn beginnen die auf Pump erworbenen Basiswerte zu fallen, kommt es unweigerlich zu Panikverkäufen der Spekulanten, die auf Pump in den Markt eingestiegen sind. Dies wird auch als „Minsky-Moment" bezeichnet. Das Kartenhaus kollabiert.

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11 Kommentare

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  • ARKAN216
    ARKAN216

    Neuer Berufsstand; Flaschensammler.. Danke Schröder und Joschka für diesen Neoliberalen Scheiss, der dann von der Tante-USA-Handlangerin perfektioniert wurde.

    Die amerikanische Bevölkerung macht es uns vor und das seit Jahrzehnten:

    Wir bauen und verkaufen Autos, die wir uns selbst nicht mehr leisten können.

    23:39 Uhr, 25.10.2017
  • ARKAN216
    ARKAN216

    Ich sags ja immer wieder; Mieten wie in Paris, Löhne wie in Zimbabwe.. und alle in einem Zustand der Lethargie! Dies erklärt auch warum wir Export-Weltmeister sind, Meister, .. Hausmeister Krause wach auf!!!

    23:28 Uhr, 25.10.2017
    1 Antwort anzeigen
  • Rosinen
    Rosinen

    Top geschrieben

    "Nun denn, der Westen versucht sein kapitalistisches System zu retten, indem er ihm mit einem zentralistischen, planwirtschaftlichen Finanzsystem zu Hilfe eilt, das der Honecker-DDR zu Ehre gereicht hätte, daß das über den Klippenrand führt und zwar eher früher als später, dürfte jedem einigermaßen hellen Zeitgenossen klar sein,"

    ich glaube es ist eben nicht vielen klar, die meisten wissen doch gar nicht das die gute Merkel eimalige Generalsekretärin der FDJ war ;)

    leider, da würden sie vllt mal etwas mehr nach denken. aber solang der Glaube an die Schulden da ist und das Geld noch halbwegs zum leben reicht.. Machen sich die Wenigsten (Masse) (aber siehe Protestwahlen, siehe Ausschreitungen USA, ach wussten sie nicht ;) Propaganda DDR lässt Grüßen) Gedanken, erst wenn plötzlich der Ölpreis steigt, es null Zinsen gibt, die Inflation auf 5% fährt und die Löhne max um 2-3 % (ausgenommen Manager die gönnen sich gern 5% -10% für eigentlich Unternehmen welche schon pleite sind im buchhalterischen Sinn aber mit 20 Mrd bewertet?, plus Bonis auf Schulden basierenden Aktien rückkäufen, Bonis muss sein, gemessen am Aktienkurs https://www.godmode-trader.de/analyse/caterpillar-... was lass ich gestern hier? da fragt man sich doch wirklich, wissen Menschen noch was ein Buchwert ist? https://www.godmode-trader.de/analyse/der-raupench... es ist der REALE WERT, es wird gezockt über REAL Werte, mehr nicht ) steigen, Mietkosten und Energie kosten dramtisch steigen, dann wachen sie auf.

    Der Anfang ist da.

    .

    und so wird man dann abgezockt wenn man nicht denkt... siehe Chartverlauf und Erscheinungsdatum

    Der freie Cashflow ist ebenfalls rückläufig und liegt derzeit bei 687 Mio. Nicht gerade viel bei einem Börsenwert von 22,7 Mrd, einem Umsatz von 7,5 Mrd USD und 3,0 Mrd Schulden.

    https://www.godmode-trader.de/analyse/hershey-grus...

    wie pervers ist das denn?

    Kommen wir zu Newmont Mining:
    Der Umsatz ist seit 2011 von 10,3 auf 6,9 Mrd USD gesunken, gleichzeitig war auch die Bruttomarge von 62,4 auf 44,2 % rückläufig.

    - In den letzten 5 Jahren wurde insgesamt ein Verlust erwirtschaftet, auch für das laufende Jahr wird ein Minus erwartet.-

    - Eine Dividende zahlt das Unternehmen dennoch, der Schuldenstand ist entsprechend steigend. Im Gegenzug ist der Buchwert von 28 auf 20 USD gesunken. -

    Zumindest für das kommende Jahr wird ein Gewinn erwartet, wir dürfen gespannt sein...

    Unterm Strich wird das kriselnde Unternehmen an der Börse mit 17,7 Mrd bewertet - bei einem Umsatz von 6,9 Mrd, Schulden von 4,6 Mrd USD und anhaltenden Verlusten.

    https://www.godmode-trader.de/analyse/newmont-mini...

    17.7 MRD MK aber rund 7 Mrd Schulden, Geld was ihnen nicht gehört. Das ist Krank

    Dividenden auf Schuldenbasis, kranke geht es nicht mehr

    22:15 Uhr, 25.10.2017
  • Kasnapoff
    Kasnapoff

    Wir leben in ver-rückten, um nicht zu sagen schizophrenen Zeiten und das Minsky-Moment könnte uns näher sein, als die geschleckten jungen Investmentbuben in ihren sündhaft teuren Büros in Mainhattan es je für möglich halten würden. Diese intelligenten und taffen Geldakrobaten wurden sozialisiert in der Ära von Draghi und Yellen, sie kennen 87, 2000 und 2008 nur als spannende Finanzmarktstorys und nicht als aktive Anleger. Es ist jedoch eine völlig andere Sache, Market Crashes aus Büchern zu kennen oder dem eigenen Depot dabei zuzuschauen, wie es täglich schmilzt, so wie Schnee in der Frühlingssonne.

    Ohne also jemals viel Geld verloren zu haben, ohne diese fast körperlichen Schmerzen zu kennen, lachen die Youngster-Permabullen über alte Hasen, die Warnungen aussprechen. Dabei leuchtet die rote Warnlampe inzwischen unübersehbar knallrot, jedenfalls für alle, die ihre Augen zum sehen benutzen. Obama hat die Schulden die er bei seinem Amtsantritt übernahm und für die seine Vorgänger 200 Jahre Zeit benötigt hatten, in den 8 Jahren seiner Amtszeit verdoppelt, unter seiner Ärä rotierten die Gelddruckmaschinen der FED schneller als jemals zuvor in der Geschichte der Vereinigten Staaten.

    Nun könnte man meinen, schlimmer geht's nimmer, leider weit gefehlt. Rotierte die Druckerpresse unter Obama mit hoher Drehzahl, so begann sie in Japan zu glühen und im Land der aufgehenden Sonne könnte die Druckerpresse auch beginnen zu brennen und mit der Druckerpresse das gesamte japanische Geldsystem. Aber was tun die Japaner? Sie wählen in einem Anfall völliger Verblendung wieder mal Herrn Abe, weil der mit seiner irrsinnigen Gelddruckerei dem Inselstaat gerade eine Scheinblüte beschert, ganz ähnlich wie in den USA, auch das dort gefeierte Wachstum ist in Anbetracht der dafür in das System gepumpten Billionen-Summen, allenfalls ein Witz, ein ganz schlechter Witz allerdings. Der Beifall der Mainstream-Ökonomen ist Abe und den Gelddruckern der FED sicher, wenn jedoch in Japan und den USA der Vorhang fällt, wird von denen nur noch betretenes Schweigen zu hören sein. Ludwig v. Mises hingegen, dürfte auf seiner Wolke 7 vor lauter Verzweiflung die Harfe aus den Händen fallen.

    Es wird ja immer viel und gerne auf die Politik geschimpft. Betrachtet man jedoch den Bildungsgrad, z.B. bei den Grünen, dann stellt man sehr schnell hohe und höchste Defizite für anspruchsvolle staatstragende Aufgaben fest, das soll nun gar kein Vorwurf sein, die betreffenden Personen haben u.U. trotzdem ein ausgeprägtes politisches Talent, so hatte es ja bei den Grünen ein Taxischeininhaber zum Aussenminister gebracht und auch wenn ich kein besonderer Freund dieser Partei bin, der Fischer hat das Amt mindestens so gut ausgefüllt, wie viele seiner Vorgänger.

    Die eigentlichen Verbrecher jedenfalls, sind sehr oft die Einflüsterer der Politik, diese grauen Eminenzen, die öffentlich so gut wie unsichtbar sind. Obwohl sie es deutlich besser wissen, bestärken sie um persönlicher Vorteile willen, führende Politiker in ihrer falschen Agenda und die Claquere des Mainstreams tun ein Übriges dazu. Wie sonst könnten sich führende Ökonomem und Politikberater dazu versteigen, der Politik ein "weiter so auf dem Weg in die Schuldenfalle" zu empfehlen? Weil sie dumm sind? Weil die Uni nicht gratis war, aber umsonst? Nein, die sind weder dämlich, noch waren sie umsonst auf der Hochschule, aber sie sind kleine, berechnende, beschissene Karrieristen und dafür sind sie bereit über Leichen zu gehen.

    Nun denn, der Westen versucht sein kapitalistisches System zu retten, indem er ihm mit einem zentralistischen, planwirtschaftlichen Finanzsystem zu Hilfe eilt, das der Honecker-DDR zu Ehre gereicht hätte, daß das über den Klippenrand führt und zwar eher früher als später, dürfte jedem einigermaßen hellen Zeitgenossen klar sein, wenn er denn nicht nur Gehirnbesitzer ist, sondern auch Gehirnbenutzer. Im Zuge dieser Entwicklung ist nun ein Monster entstanden, ein Ponzi-Kreditsystem, das durch ein Ponzi - Geldsystem gefüttert wird.

    Fazit:

    Von allen Glocken lässt man,s läuten........Vermögensbesitzer will man häuten. Der kluge Mann sucht sich Verstecke, damit die Kohle nicht verrecke.

    Nur Michel glaubt noch Draghis Sprüchen, deshalb wird's ihn eiskalt erwischen. Amen. :-)

    21:26 Uhr, 25.10.2017
    3 Antworten anzeigen
  • Rosinen
    Rosinen

    ich zitiere mal und dann höre ich auf und hoffe der eine oder andere fängt endlich wieder an zudenken.

    Welcher Staat wird finanziert, Italien um illegal privatBanken zu retten? Target 2 Salden? Kapital nach Deutschland, höchst stand nach 2008?

    Wer zahlt es? Sie und ich. Danke

    .

    Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Sie sagen, dass die EZB die Hauptverantwortung trägt. Die EZB hat allerdings immer aktenkundig gemacht, dass sie nur den Staaten „Zeit kaufen“ will – hätten daher nicht die Regierungen handeln müssen?

    Markus Krall: Der Satz vom Zeit kaufen ist eigentlich der Offenbarungseid dieser ganzen Politik. Die EZB hat ihn als Alibi für ihre illegale Staatsfinanzierung benutzt ohne dabei zu bedenken, dass sie damit erstens alle Anreize für eine Konsolidierung der südeuropäischen Staatsfinanzen abgeschafft hat und zweitens ignorierend, dass dieser Satz doch ganz konkret eine Aussage macht, die lautet: Wir verschaffen den Regierungen finanzielle Spielräume, die sie sonst nicht hätten. Wenn das nicht das Eingeständnis der illegalen Staatsfinanzierung ist, dann weiß ich nicht, was Herr Draghi sagen müsste, um es zu Protokoll zu geben, dass das Handeln der EZB illegal ist.

    Die Vorstellung, die Regierungen könnten diese erkaufte Zeit im Sinne einer Konsolidierung der fiskalischen Lage nutzen, zeigt im Übrigen nur die Ignoranz der Akteure hinsichtlich des Moral Hazard den sie damit schaffen. Genauso gut könnte man einem Heroinabhängigen einen Vorrat seiner Droge schicken, damit er Zeit kaufen kann, ohne Entzugserscheinungen von ihr loszukommen. Jedem, der sich je mit der Frage ökonomischer Anreize und politischer Ökonomie befasst hat ist klar, dass das grober Unfug ist. Nein, die Sache verhält sich anders: Wir haben mit der undemokratischen und von den Folgen des eigenen Handelns entkoppelten Stimmrechtsverteilung im EZB Rat dem Hund die Schlüssel für den Wurstvorrat in die Hand gedrückt. Hier wird nicht Zeit gekauft, hier wird der Vorrat geplündert in dem vollen Wissen, dass man den Untergang der Währung riskiert.

    21:19 Uhr, 25.10.2017
  • Rosinen
    Rosinen

    alles zahlen für Rothschild auch sie

    .

    Die Sparer werden mit gewaltigen Verlusten zur Kasse gebeten werden“
    Ökonom Markus Krall erklärt, dass Sparer, Arbeitnehmer, Sozialhilfeempfänger und junge Familien mit Immobilien-Krediten für die Folgen der EZB-Politik bezahlen werden müssen.
    deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2017/...e-gebeten-werden/

    21:04 Uhr, 25.10.2017

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Über den Experten

Oliver Baron
Oliver Baron
Experte für Anlagestrategien

Oliver Baron ist Finanzjournalist und seit 2007 als Experte für stock3 tätig. Er beschäftigt sich intensiv mit Anlagestrategien, der Fundamentalanalyse von Unternehmen und Märkten sowie der langfristigen Geldanlage mit Aktien und ETFs. An der Börse fasziniert Oliver Baron besonders das freie Spiel der Marktkräfte, das dazu führt, dass der Markt niemals vollständig vorhersagbar ist. Der Aktienmarkt ermöglicht es jedem, sich am wirtschaftlichen Erfolg der besten Unternehmen der Welt zu beteiligen und so langfristig Vermögen aufzubauen. In seinen Artikeln geht Oliver Baron u. a. der Frage nach, mit welchen Strategien und Produkten Privatanleger ihren Börsenerfolg langfristig maximieren können.

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