Das "FX-Paar der Woche" - Schlechte Stimmung als Kaufgelegenheit?
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Der EU-Gipfel in Brüssel in Brüssel brachte keine neuen Ergebnisse, es gibt immer noch keinen Brexit-Deal. Die britische Premierministerin Theresa May spielt auf Zeit und versucht eine Fristverlängerung hinzubekommen. Die kritischen Stimmen ihr gegenüber wachsen auf der Insel in den vergangenen Tagen und Wochen. Von EU-Seite zeigt man sich weiter "hoffnungsvoll", aber es gibt keinerlei konkrete Fortschritte.
All dies war bereits Anfang der Woche bekannt, Marktbeobachter hatten dann auch keinerlei Ergebnis vom Brüsseler Gipfel in dieser Woche erwartet. Dennoch gab das britische Pfund nach einem Zwischenspurt am Dienstag in den vergangenen drei Handelstagen wieder gut 200 Pips nach und fiel bis annähernd an die 1,3000 USD-Marke.
Es gibt zwar immer noch keinen Durchbruch, aber an einem so genannten "harten" Brexit ohne vernünftigen Deal haben weder Großbritannien noch die EU Interesse.
Die aktuelle Pfund-Schwäche und das extrem bärische Sentiment gegenüber dem Pfund könnten sich daher als antizyklische Kaufchance entpuppen. So lange die 1,30er Marke hält, ist unter diesen Gesichtspunkten ausgehend vom aktuellen Niveau ein erneuter Rallyschub denkbar.
Unterhalb von 1,3000 USD müsste hingegen mit einer Fortsetzung auf der Unterseite in den Bereich 1,2900/20 USD gerechnet werden.
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