Das FOREX-Spezial-Endergebnis lautet 5:1 für den Trend-Trader und den Analysten
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Erwähnte Instrumente
- EUR/USD - WKN: 965275 - ISIN: EU0009652759 - Kurs: 1,22327 $ (FOREX)
- AUD/USD - WKN: A0E4TC - ISIN: XC000A0E4TC6 - Kurs: 0,79872 $ (FOREX)
- NZD/USD - WKN: A0G85A - ISIN: XC000A0G85A0 - Kurs: 0,74545 $ (FOREX)
- EUR/JPY - WKN: 965262 - ISIN: EU0009652627 - Kurs: 129,864 ¥ (FOREX)
- USD/CAD - WKN: A0AEM5 - ISIN: XC000A0AEM51 - Kurs: 1,24782 $ (FOREX)
- USD/JPY - WKN: 965991 - ISIN: XC0009659910 - Kurs: 106,143 ¥ (FOREX)
Heute gibt es nur eine Rückbetrachtung der Forex-Trading-Ideen-Ausgabe von vor 2 Wochen, denn fast die vorgestellten Szenarien entwickelten sich prächtig, daher sollten Anleger bei einigen heute die Gewinne mitnehmen, denn die Währungspaar erreichen wichtige Zielzonen. Folgende Währungspaare wurde am 11. Februar vorgestellt: EUR/USD, EUR/JPY, USD/JPY, USD/CAD, AUD/USD und NZD/USD. Einzig das Währungspaar USD/JPY erreichte den Stoppkurs.
Starten wir mit dem bekanntesten Währungspaar EUR/USD, denn dort läuft erst das prozyklische Szenario über der 1,220 USD-Marke an. Der antizyklische Einstieg lag bei rund 1,2100 USD. Die prognostizierte Zielzone liegt zwischen 1,2470 und 1,2550 USD. Der Stopp für dieses Ausbruchsszenario liegt bei 1,1952 USD.
In Bestform präsentierten sich die Währungspaare AUD/USD und NZD/USD. Hier wurden klar die oberen Ziele benannt und der Preis näherte sich diesen Preisbereichen wunschgemäß an. In diesen Zielzonen sollte man zumindest Teilgewinne mitnehmen, wenn nicht sogar die Position komplett schließen. Eventuell erfolgt eine Pullback-Bewegung auf das Ausbruchsniveau. Dort könnte man dann nochmals in Trendrichtung einsteigen.
Ein weiteres Highlight stellte die Analyse zu dem Währungspaar EUR/JPY dar. Auch hier sollte man Teilgewinne mitnehmen bzw. komplett aussteigen.
Beim USD/CAD war die Trendrichtung bärisch. Auch hier erreicht das Forex-Paar eine Zielzone. Die zweite bei 1,225 CAD muss nicht mehr zwingend erreicht werden.
Der Rohrkrepierer war eindeutig das Paar USD/JPY. Das Paar sollte den EMA50 im Wochenchart nicht übersteigen. Doch die Marktteilnehmer hatten etwas anderes vor. Hier entstand ein Verlust von rund 100 Pips.
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