DaimlerChrysler schließt Vergleich nicht mehr aus
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Heute beginnt der Prozess zwischen dem deutsch-amerikanischen Autobauer DaimlerChrysler und dem US-Investor Kirk Kerkorian vor einem Bezirksgericht in den USA. Es geht dabei um die Fusion von Daimler Benz und Chrysler im Jahr 1998. Kerkorian wirft dem Unternehmen vor, dass es sich nicht wie angekündigt um eine Fusion, sondern um eine feindliche Übernahme gehandelt habe. Nach Ansicht von Kerkorian hätten die Chrysler-Aktionäre daher zu wenig Geld für die Aktien erhalten.
Wie das "Handelsblatt" heute berichtet, schloss DaimlerChrysler einen möglichen Vergleich erstmals nicht mehr aus. "Wir sind gesprächsbereit", so ein New Yorker Anwalt gegenüber der Zeitung.
Nach Einschätzung von Experten seien die Aussichten von Kerkorian jedoch unsicher. Gerichtsverfahren in den USA seien allerdings unberechenbar, hieß es.
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